es hatte noch nicht geregnet. die erde war knochentrocken, trotzdem ist es immer wieder schön, dort spazieren zu gehen.... in den Feldern zwischen Erkrath und Düsseldorf, 2 km vom unterbachersee entfernt. der himmel zeigte ein schönes wolkenspiel am gestrigen mittag. schaut mal selbst... auch ein blumenfeld zum selbstschneiden am zault ist interessant. geöffnet täglich von 10 - 18 Uhr, auch sonntags. dort kann man auch Obst und Gemüse vom Bauern kaufen und je nach Saison selbst pflücken. die...
Man sieht zwar immer mehr von dieses riesigen Windmühlen, aber es ist schon sehr schwierig eine alleinstehend zu finden und dann auch noch so dass man zum Knipsen einigermassen ein guten Ausschnitt hin bekommt. Denke aber das es so passt... Was meint Ihr?
Kängurus leben in Australien - oder zwischen Lünen und Dortmund in den Feldern nahe der Autobahn. Eine Leserin entdeckte dort am Mittwochabend ein Beuteltier direkt am Kreuz Dortmund-Nordost, seitdem fehlt aber vom Känguru und vom Besitzer jede Spur. Das Känguru saß auf einem Feld nahe der Autobahn-Abfahrt in Richtung Derne und fraß in aller Ruhe, schildert die Leserin unserer Redaktion. Das Tier sei nicht scheu gewesen, doch vor dem Beweisfoto suchte das Känguru das Weite. Die Leserin...
..... hätte ich gerne bei diesen Anblicken! Ob grün oder schon bräunlich, sieht herrlich kuschelig aus, wenn der Wind durchstreicht :-) Kommt lasst uns träumen!
Spaziergänger hatten über einen gelblich gefärbten Boden im Gebiet Horsthof und in Nähe der Straße Auf dem Berge berichtet. Es würde Gefahr für Mensch und Tier bestehen, so die Interpretation. Wir fragten bei Experten nach. Glücklicherweise können sowohl der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband als auch der Kreis Unna den Verdacht auf einen vergifteten Boden nicht bestätigen. Das Ordnungsamt hat das Areal vor Ort untersucht. Jürgen Werner, stellvertretender Leiter des Amts für Natur und...
War der gestrige Regen der Auftakt zum von Landwirten und Gärtnern lang ersehnten Ende der Trockenperiode? Wochenlang fiel kaum Regen vom Himmel. „Es ist ein Trauerspiel“, sagt Landwirt Norbert Klöcker aus Henrichenburg. „Wir bauen auf drei Hektar Kürbisse an, und die Pflanzen schreien nach Wasser.“ Landwirten und Gärtnern macht die Trockenheit der vergangenen Wochen gleichermaßen zu schaffen. Da hilft auch der ein oder andere bisherige Schauer nicht viel. „Von der Menge her war das ein Witz....
Am Isinger Feld zwischen Essen-Freisenbruch und Essen-Kray-Leithe liegt ein kleines Stückchen Natur, das sich auf einem Rundweg schnell erwandern lässt. Vom Hellweg aus in Freisenbruch startet man in der Einfahrt zum Gymnasium an der Wolfskuhle und hat zur Rechten dann schnell einen freien Blick auf Wiesen und Felder. Links passiert man die Erich-Kästner-Gesamtschule mit Turnhalle. Der dazugehörige Sportplatz ist an einigen Stellen abgesackt und nicht mehr nutzbar und wird wohl zu einem...
Das klare und sonnige Wetter am letzten Januarsamstag lud mal wieder zu einer kleinen Tour durch die herrliche Niederrheinlandschaft ein. Mein Augenmerk hatte ich dieses Mal auf Wolken und (unser Weidezaunliebhaber wird sich freuen) auf Weidezäune gerichtet. Dass die Tage doch noch recht kurz sind, zeigen die 3 letzten Fotos, die ich auf meinem Rückweg gegen 17:15 Uhr aufgenommen hatte. Sollte nun jemand die Kopfweiden vermissen, so verweise ich auf meinen Beitrag vom 22.04.2013.
Aachen, westlichste Großstadt Deutschlands, ist nicht nur Dom, Tivoli und Printen. Hier vermutet man nur das geschäftige Treiben einer Großstadt. Aachen ist aber auch Kurort mit viel Wald und Ländereien rund ums Dreiländereck. Wer sich hier hin verirrt, der erlebt Natur pur und die sprichwörtliche grüne Grenze, die keine mehr ist.
Die Bauern haben ganze Arbeit geleistet ... ... und wenn die Strohballen auf den Feldern liegen und schöne Schatten werfen, muss man einfach anhalten...und ein paar Fotos machen! Die Bilder entstanden bei unterschiedlicher Stimmung am linken Niederrhein, im Hintergrund die Flughafenbrücke bzw. der Turm der Burg Linn in Krefeld. Ich wünsche viel Freude beim Anschauen.
Man nehme ein liebes, wohlerzogenes, aufgewecktes, pflegeleichtes Kind, packe es in einen Buggy, und ab geht´s - raus in die Natur, wo es sooo viel zu bestaunen gibt. So verfuhr ich beispielsweise vorgestern mit Lasse, dem 16monatigen Sohn unserer Nachbarstochter (s. auch Bildunterschriften). Eine Genehmigung zur Veröffentlichung der Fotos habe ich bekommen.
Ich weiß nicht wie oft, aber unzählige Male, bin ich hier schon entlang geradelt. Allerdings muss ich erst einmal knappe 11 km zurücklegen, bevor ich "Siebenhäuser", eine sehr alte Tönisberger Straße in Kempen, erreiche. Für den Namen gibt es übrigens zwei Deutungen: Zum einen steht der Name dafür, dass es hier ursprünglich nur sieben Häuser gab. Dies geht auch noch aus den alten Schreibweisen "het seumen housen" sowie "De 7 Hüser" hervor. Zum anderen wohnten hier Korbflechter, in deren Häusern...
Als ich ein Klatschmohnfoto mir Ähren einstellte, kommentierte Hanni u.a. "Klatschmohn und goldene Ähren, jetzt fehlen noch paar Kornblumen, aber die sind ziemlich selten geworden". Ich kenn jedoch eine Stelle, wo ich bisher jedes Jahr auf beides gestossen bin, und dorthin machte ich mich auf. Zwischendurch musste ich jedoch schon ein paarmal anhalten; warum wohl??? Nun, ihr werdet es sehen....... Übrigens, MEIN Favorit ist Bild 2.
Ein abwechslungsreiches Wolkenspiel begleitete uns auf unserer letzten Radtour und dann dieser freie Blick über die Felder, es war einfach herrlich! Aber schaut selbst.....
„Wir erleben es permanent, dass freilaufende Hunde auf unseren Feldern unterwegs sind“, sagt Heinrich Wiesmann. Der erste Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Ortsvereins Castrop-Rauxel/Henrichenburg, der die Interessen von mehr als 70 Mitgliedern vertritt, fordert mehr Rücksichtnahme von den Hundehaltern. Dabei geht es ihm nicht nur um den Schutz seiner Eigentumsrechte, sondern vor allem darum, die Verunreinigung durch Hundekot zu verhindern. Gleich vier Beeinträchtigungen gebe es durch die...
Hier mal ein Blick vom Gelände der Baumschule über den Zaun. Dunkle Wolken zogen letzte Woche bei unserem Besuch auf, jedoch blieben wir vom Regen verschont.