emschergenossenschaft

Beiträge zum Thema emschergenossenschaft

Überregionales
Peter Hendricks hat erste Risse an seinem Haus festgestellt. Und es könnten noch mehr werden, geht demnächst der unterirdische Vortrieb los. | Foto: Winkler
6 Bilder

Nerven der Anwohner liegen blank

Bei Christiane und Peter Hendricks liegen die Nerven blank. Seit Mitte November wird unmittelbar an ihrer Grundstücksgrenze gebaggert, was das Zeug hält. Die Emschergenossenschaft baut dort im Auftrag der Stadtwerke AG einen Anschlussschacht. Das Ganze ist Teil des Gesamtprojektes zur Renaturierung des Berne-Systems. Im Oktober sei mit der Einrichtung der Baustelle begonnen worden, erinnern sich die Eheleute. Seit 1999 bewohnen die beiden das Einfamilienhaus in der Mühlenaue 16. „Wir sind...

  • Essen-Borbeck
  • 29.11.13
Natur + Garten
Bei der jüngsten Exkursion entlang des „Hahnenbaches“ im Gladbecker Süden wurden die Kinder des „Familienzentrum St. Marien“ von einem Kamerateam der „Emschergenossenschaft“ begleitet. | Foto: KiTa-Zweckverband Essen

Braucker Expeditions-Nachwuchs wurde von Filmteam begleitet

Brauck. Da war die Aufregung natürlich groß: Auf ihrer jüngsten Expedition zum Hahnenbach in Brauck wurde eine zehnköpfige Gruppe von Kindern des katholischen Familienzentrums „St. Marien“ von einem Kamerateam der „Emschergenossenschaft“ begleitet. Schon seit mehr als zwei Jahre arbeitet das Familienzentrum nun mit der Emschergenossenschaft zusammen. Regelmäßig und zu jeder Jahreszeit nimmt der Nachwuchs aus dem Stadtsüden den Hahnenbach im wahrsten Sinne des Wortes genau unter die Lupe. Denn...

  • Gladbeck
  • 02.09.13
Natur + Garten
7 Bilder

Der Borbecker Mühlenbach wird ans Tageslicht zurückgeholt

„Seit der ökologischen Umgestaltung des einstigen Abwasserlaufs hat sich der Borbecker Mühlenbach vor allem im Mühlbachtal zwischen Holsterhausen, der Margarethenhöhe und Fulerum schon ansatzweise zu einer Auenlandschaft entwickelt. Ein interessanter Anblick bietet sich dabei von der Wienenbuschbrücke an der Wickenburgstraße in Richtung Westen/Rhein-Ruhr-Zentrum: Nichts erinnert heute mehr daran, dass unmittelbar neben den Kleingartenanlagen einst ein kanalartiger Schmutzwasserlauf floss, der...

  • Essen-Süd
  • 29.08.13
Natur + Garten
Mehr Sauerstoff soll helfen, um den Gestank der Emscher angesichts von bleibendem Niedrigwasser zu mildern. | Foto: Emschergenossenschaft

Vielleicht hilft ja mehr Sauerstoff gegen den Gestank der Emscher

Um die zurzeit erhöhte Geruchsbelästigung entlang des Emscher-Flusses zumindest etwas zu mindern, pumpt die Emschergenossenschaft ab sofort vermehrt reinen Sauerstoff in den Fluss. Die drei bestehenden Stationen in Gelsenkirchen werden auf das Doppelte ihrer bisherigen Leistung hochgefahren und führen der Emscher somit insgesamt 900 Normkubikmeter O2 pro Stunde zu. Auch Essener Emscher-Anrainer sollen profitieren Von der Maßnahme profitieren die Emscher-Anrainer in Gelsenkirchen, Essen,...

  • Gelsenkirchen
  • 28.08.13
Natur + Garten
Die Arbeiten für die Renaturierung des Nettebachs sind angelaufen - aber noch stinkt‘s hier gewaltig. Foto: Schütze

Emscher setzt Duftmarke: In Mengede stinkt's gewaltig

Die Emscher hat im August außergewöhnlich niedrige Wasserstände erreicht - das macht sich jetzt ausgesprochen unangenehm bemerkbar. Im Raum Mengede stinkt‘s derzeit sprichwörtlich zum Himmel. Gerade einmal bei 91 Zentimetern liegt der Wasserstand der Emscher ganz aktuell im Raum Mengede - und damit stolze zehn Zentimeter unter dem mittleren Wert für Niedrigwasser, wie Ilias Abawi von der Emschergenossenschaft auf Nachfrage des West-Anzeigers am Freitag mitteilte. Der niedrige Wasserstand sei...

  • Dortmund-West
  • 25.08.13
Natur + Garten
Es müffelt derzeit etwas stärker - wie üblich, wenn die Emscher Niedrigwasser hat.

Extrem niedriger Wasserstand verstärkt den „Duft“ der Emscher

Die Emscher hat im August außergewöhnlich niedrige Wasserstände erreicht. Dies ist nicht nur auf die geringen Niederschlagsmengen in diesem Sommer zurück zu führen, sondern auch auf den immer weniger werdenden Wassergebrauch seitens der Bevölkerung. Das dadurch konzentrierte und unverdünnte Abwasser in der Emscher führt folglich zu einer höheren Geruchsbelästigung als sonst üblich – was derzeit Bürger und Anwohner von Dortmund-Mengede bis Oberhausen erfahren „dürfen“. Den Niedrigstand von 2,16...

  • Essen-Nord
  • 24.08.13
  • 3
Natur + Garten
Wenn die Emscher und ihre Nebenarme erst renaturiert sind, erledigt sich das stinkenden Problem, doch das dauert bis 2018 mindestens.

Neue Druckrohrleitung am Pumpwerk Ellernmühle wird ab September gebaut

Die Emschergenossenschaft saniert ab Anfang September eine Druckrohrleitung im Bereich des Pumpwerks Ellernmühle im Stadtteil Essen-Altenessen. Zudem wird das Pumpwerk durch den Bau von zwei neuen Leitungen modernisiert. Betroffen sind die Straßen Ellernmühle, Ellernstrasse und Schmemannstraße. Die Emschergenossenschaft bittet die Anwohner um Verständnis für eventuell möglichen Baulärm. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende des Jahres. Stadtteil wird auf diese Weise entwässert...

  • Essen-Nord
  • 23.08.13
Natur + Garten
Die kleinen Wasserforscher im KGV „Im Spredey“: Mit Keschern und Becherlupen waren sie zuvor auf die Suche nach Wassertieren im Landwehrbach gegangen. Foto: Vera Demuth

Mit dem Kescher auf der Suche nach Bachflohkrebsen

Einen dreistachligen Stichling und Wasserskorpione kescherten Kinder im Landwehrbach, aber vorrangig fanden sie Bachflohkrebse in dem Bachlauf. Welche Wassertiere hier heimisch sind und vieles mehr über das Thema Wasser, lernten 32 Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren beim Ferienprojekt „Wasserforscher in der Zauberwelt Wasser“, das die Emschergenossenschaft in Kooperation mit dem Kleingartenverein „Im Spredey“ veranstaltete „Wir wollen Wasser auf alle Arten und Weisen erlebbar machen“,...

  • Castrop-Rauxel
  • 16.08.13
Natur + Garten
Das komplette Abwasser, welches derzeit die Emscher führt, übernimmt in Zukunft jener Kanal, dessen Bau nunmehr auch auf Essener Gebiet beginnt. Am Karnaper Emscherpark sowie am Müllheizkraftwerk entstehen Baugruben.

Autobahn für Abwasser: Kanalbau in Karnap ersetzt Emscher

Der Bau des Abwasserkanals Emscher, auch „Em-scherschnellweg unter Tage“ genannt, hat in Essen begonnen. Auf dem Gelände des Müllheizkraftwerkes in Karnap bereitet die Emschergenossenschaft eine Baugrube vor, durch die die Kanalrohre für die „Abwasser-Autobahn der Zukunft“ vorgepresst werden. Anwohner, die dazu Fragen haben, können sich direkt an die Emschergenossenschaft wenden, die am Dienstag, 13. August, von 16 bis 18 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum an der Hattramstraße 33 eine...

  • Essen-Nord
  • 09.08.13
  • 6
Natur + Garten
Der zweite Bauabschnitt für den neuen Abwasserkanal am Nettebach hat begonnen. Foto: Schütze

Neues Pumpwerk wird am Nettebach errichtet

Die Emschergenossenschaft hat am Nettebach mit dem zweiten Bauabschnitt für den neuen unterirdischen Abwasserkanal begonnen. Die Arbeiten reichen von der Jungferntalstraße bis zum Schloss an der Westhusener Straße. An der Westhusener Straße wird ein neues Schmutzwasserpumpwerk errichtet. Das bestehende Mischwasserpumpwerk wird aufgegeben, das Reinwasser soll künftig im freien Gefälle fließen – ganz im Sinne einer Renaturierung. Über die Folgenutzung des dann nicht benötigten Pumpwerks ist noch...

  • Dortmund-West
  • 02.08.13
Natur + Garten
57 Bilder

Die Emschergenossenschaft hatte zum Spaziergang unter dem Rhein - Herne - Kanal geladen.

Die Emschergenossenschaft hatte zum Spaziergang unter dem Rhein – Herne – Kanal in Gelsenkirchen Eingeladen und Tausende nutzten diese Einladung und Wanderten unter Kanal durch. Nicht nur zur ExtraSchicht am Samstag gewährte die Emschergenossenschaft den Besucher einen Spaziergang durch einen 350 Meter langen Tunnel unter dem Rhein Herne Kanal zwischen Schalke und Sutum. Auch am Tag danach bot sie einen Tag der offenen Tür an, und wieder kamen Tausende und Stiegen an der Hafenstraße im...

  • Essen-Nord
  • 07.07.13
  • 8
Natur + Garten
An der Moschee neben der Schalker Straße startet die Umbaumaßnahme des Baches.

Mitte Juli startet Umgestaltung des Katernberger Baches

Die Emschergenossenschaft beginnt mit der Renaturierung des Katernberger Bachs. Zur Vorbereitung der ökologischen Umgestaltung finden Mitte Juli erste Erdarbeiten am offenen Unterlauf des Gewässers statt. Der Baubereich beginnt auf Höhe der Fatih-Moschee und endet unweit der Stadtgrenze zwischen Essen und Gelsenkirchen. Die Maßnahmen sollen bis Mitte Dezember 2013 abgeschlossen sein. An dem in Fließrichtung rechts gelegenen Ufer erfolgt auf einer Länge von rund 600 Metern ein Teilabtrag der...

  • Essen-Nord
  • 06.07.13
Natur + Garten
„Meideräume“ soll es nicht mehr geben Wenn die Berne naturnah fließt, sind auch die Ufer zugänglich. | Foto: Gohl
3 Bilder

Zurück zur Natur: Dafür wird an der Berne erst mal gebaut

Die Berne ist nicht mal neun Kilometer lang, aber die Umwandlung ihrer jetzigen Betonrinne in ein naturnahes Flussbett ist ein wichtiger Schritt beim Emscher-Umbau. Dabei wird auch in Essen einiges umgekrempelt und sogar der A52-Plan durchkreuzt. Die Verantwortlichen bei der Emschergenossenschaft hatten die konkreten Renaturierungspläne für die Berne lange hinausgezögert, denn da war doch noch was... der Ausbau der A52. Trasse Autobahn und Trasse Berne kämen sich in Höhe Helenenpark in die...

  • Essen-Nord
  • 03.07.13
  • 2
Natur + Garten
Soll ein Abschnitt der Berne im Betonbett bleiben? | Foto: Gohl

Die Berniner Mauer

Man kann die Augenbrauen hoch ziehen und spötteln über den Vorschlag der Grünen, ein Stück Berne in ihrem unnatürlichen Betonbett zu belassen - damit künftige Generationen wissen, dass der renaturierte Bach zwischenzeitlich mal eingezwängt war. Man kann andererseits an die Berliner Mauer erinnern, die im Überschwang der Wiedervereinigung schneller abgerissen wurde, als man darüber nachdenken konnte. Klar, die Bedeutung der Berne kann da nicht mithalten, und doch ist der Vorschlag...

  • Essen-Nord
  • 03.07.13
  • 5
Natur + Garten
Überreicht wurde die Auszeichnung von DWA-Präsident Otto Schaaf (m.) an Dr. Jochen Stemplewski (l.), Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, und Dr. Christian Falk (r. vorn), stellvertretender Leiter des Dortmunder Tiefbauamts. | Foto: Klinke

Weg mit der Köttelbecke - das ist jetzt offiziell ausgezeichnet

Die Emschergenossenschaft und die Stadt Dortmund haben einen großen Grund zur Freude: Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) hat jetzt den „DWA-Gewässerentwicklungspreis 2013“ für den Umbau der Emscher überreicht. Die ökologische Verbesserung der Emscher wurde dabei als „Meilenstein der Gewässerrenaturierung im dicht besiedelten Raum“ bezeichnet. Emschergenossenschaft und Stadt Dortmund hatten das Projekt gemeinsam bei der DWA eingereicht. Überreicht wurde...

  • Dortmund-Süd
  • 19.06.13
Ratgeber
Straße gesperrt. Foto: Thommy Weiss/ pixelio.de

Vollsperrung der Bozener Straße

Seit Dienstag, 4. Juni, ist die Bozener Straße in Recklinghausen voll gesperrt. Grund sind Renaturierungsmaßnahmen der Emschergenossenschaft. Die Sperrung wird voraussichtlich in drei Wochen wieder aufgehoben. Umleitungen sind ausgeschildert.

  • Recklinghausen
  • 04.06.13
Natur + Garten
Gefühlt war der Mai in diesem Jahr besonders nass, die gemessenen Daten der Emschergenossenschaft sagen etwas anderes aus. | Foto: Diana Mohr/pixelio.de

Emschergenossenschaft: Der Mai war gar nicht so nass

Keine Frage: „Gefühlt“ war der Monat Mai 2013 total verregnet – auch in der Emscher- und Lipperegion. Meldungen über den „zweitnassesten Mai seit 1881“ scheinen diesen Eindruck zu bestätigen: Doch erstaunlicherweise war der Mai 2013 hierzulande gar nicht besonders nass, melden die Wetterexperten der Emschergenossenschaft. In einem durchschnittlichen Mai fallen im Einzugsgebiet der Emscher – grob gesagt im Industrierevier zwischen Dortmund, Gladbeck und Duisburg – 61 mm Niederschlag. Im...

  • Gladbeck
  • 03.06.13
Natur + Garten
auch das gibt es: Sonnenschein an der Emscher | Foto: Pfeffer

Der Mai war nicht so verregnet wie man denkt

Keine Frage: „Gefühlt“ war der Monat Mai 2013 total verregnet – auch in der Emscher- und Lipperegion. Meldungen über den „zweitnassesten Mai seit 1881“ scheinen diesen Eindruck zu bestätigen: Doch erstaunlicherweise war der Mai 2013 hierzulande gar nicht besonders nass – im Lippegebiet fiel sogar weniger Regen als normal, haben die Fachleute von Emschergenossenschaft und Lippeverband ermittelt. Im Emschergebiet Niederschläge nur knapp über dem Durchschnitt In einem durchschnittlichen Mai fallen...

  • Essen-Nord
  • 03.06.13
Überregionales
Kindern machen Pfützen Spaß, Erwachsenen geht das nasse Wetter eher auf die Nerven. | Foto: Magalski

Wetter im Mai besser als sein Ruf

Regen, Regen, Regen - graue Wolken bestimmten im Mai das Bild am Himmel. War das Wetter wirklich so schlecht? Nein, sagen die Experten von Lippeverband und Emschergenossenschaft. Gefühlt hatte das miese Wetter die Region im Mai fest im Griff, die Statistiken sprechen eine andere Sprache: Zwei Prozent zu wenig Regen gab es im vergangenen Monat sogar. In einem typischen Mai komme im ganzen Monat eine Regenmenge von rund 59 Millimetern Höhe in einem im Freien aufgestellten Wasserglas zusammen, so...

  • Lünen
  • 01.06.13
Ratgeber
Hat es wirklich immer nur geregnet im Wonnemonat Mai? Foto: Kurz Gritzan

Wer hätte das gedacht: Der Mai war gar nicht so nass!

Keine Frage: „Gefühlt“ war der Monat Mai total verregnet. Meldungen über den „zweitnassesten Mai seit 1881“ scheinen diesen Eindruck zu bestätigen. Doch laut Statistik war das gar nicht so: im Lippegebiet fiel sogar weniger Regen als normal, haben die Fachleute von Emschergenossenschaft und Lippeverband ermittelt. In einem durchschnittlichen Mai fallen im Einzugsgebiet der Emscher 61Millimeter Niederschlag. Im abgelaufenen Monat waren es im Mittel 70 mm, rund 15 Prozent über dem Durchschnitt....

  • Kamen
  • 31.05.13
  • 1
Natur + Garten
Im Sommer sollen die Hochwasserrückkaltebecken, die die Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze Ickern/Mengede baut, fertig sein. Foto: Emschergenossenschaft | Foto: Emschergenossenschaft

Rückhaltebecken im Sommer fertig

Sieben Millionen mit Wasser angefüllte Badewannen könnte man in die vier neuen Hochwasserrückhaltebecken schütten, die die Emschergenossenschaft zurzeit im Bereich Ickern und Dortmund-Mengede baut. Nach einer Bauzeit von etwa zwei Jahren sollen die Becken in diesem Sommer fertig sein. „Wir liegen zeitig im Plan“, beurteilt Pressesprecher Ilias Abawi von der Emschergenossenschaft den Fortschritt des rund 60 Millionen Euro teuren Bauprojekts. Rückhaltebecken gibt es zwar bereits im Bereich...

  • Castrop-Rauxel
  • 21.05.13
Überregionales
Jessica, Melike und Christina blickten beim Girls Day hinter die Kulissen der Firma Seibel und Weyer. Ausbildungsmeister Dennis Golly kümmerte sich um die Mädchen. | Foto: Michael Kaprol
2 Bilder

Reinschnuppern beim Girls und Boys Day

Wirklich spektakuläre Einsichten in eine der Riesen-baustellen der Region bot die Emschergenossenschaft während des diesjährigen Girls Days. Ausbildungsberufe im Um-weltschutz standen im Fokus, als es unter anderem auf die Pumpwerksbaustelle auf der Kläranlage Bottrop ging. Mit auf der Reise durch das Neue Emschertal waren 20 Schülerinnen aus Essen, Bottrop und Gladbeck. Schwindelfrei mussten die Mädchen sein, als es über den Treppenturm hinab in die fast 45 Meter tiefe Baugrube der...

  • Bottrop
  • 26.04.13
Kultur

Glosse: Lecker-Mammut für den Hund

Was so alles im Boden unserer Stadt rumliegt ... Da finden die Arbeiter an der Hohewardstraße glatt einen Mammutzahn. Ich weiß noch, wie wir als Kinder Archäologen gespielt und mit Pinsel und Spaten ausgerüstet die Kohlehalden durchkämmt haben. Gefunden haben wir bis auf Gold leider nichts. Schwarzes Gold. Geträumt haben wir freilich stets von einem Fund wie diesen Mammutbeißerchen. Ob wir erkannt hätten, was für ein besonderes Stück das ist? Wohl eher nicht und deshalb ist die Wissenschaft...

  • Herten
  • 26.03.13
Natur + Garten
Beim Emscher-Umbau wurde dieser Stoßzahn gefunden - er ist wahrscheinlich 70.000 Jahre alt. | Foto: Emschergenossenschaft

Mammutknochen in Herten gefunden

Das Mammutprojekt Emscher-Umbau fördert einiges zu Tage - sogar den Stoßzahn eines Urzeit-Elefanten! Bei Bauarbeiten für den neuen unterirdischen Abwasserkanal Emscher südlich der Hohewardstraße haben archäologische Baubegleiter nun den über einen Meter langen Stoßzahn eines solchen Tieres gefunden. Es ist nicht der erste prähistorische Fund im Rahmen des Emscher-Umbaus. Die Schachtbaugrube der Emschergenossenschaft befindet sich südlich der Hohewardstraße in Herten. Der Stoßzahn lag in den...

  • Herten
  • 26.03.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.