Deutsche Umwelthilfe

Beiträge zum Thema Deutsche Umwelthilfe

Politik
Sowohl Fahrgäste der U-Bahnlinie 18, wie auch die vielen Tausend Anwohner*innend er A40 in Frohnhausen und Holsterhausen warten seit Jahrzehnten vergeblich auf einen Autobahndeckel. Viele der permant auf diese Stadtteile einströmenden Lärm- und Schadstoffemissionen könnten durch einen, dann möglcihst auch begehbaren Autobahndeckel merkbar reduziert werden.  Positives Beispiel für die segensreichen Auswirkungen eines derartigen Bauwerks ist der seit langem exitierende begrünte Deckel über die A 52, der sich unmittelbar nördlich der Steeler Strasse erstreckt.  | Foto: Walter Wandtke
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Deckelung der A40 im Bereich Holsterhausen
Gehring: Landesverkehrsministerium muss Machbarkeitsstudie erstellen

Der Vergleich des Landes NRW, der Stadt Essen und der Deutschen Umwelthilfe vor dem Oberverwaltungsgericht Münster zur Abwendung von Dieselfahrverboten sieht auch vor, dass eine Deckelung der A40 in dem Bereich, wo die NO2-Werte überschritten werden, in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen werden sollen. Dazu erklärt Kai Gehring, Sprecher der Essener Grünen: „Der Vergleich zwischen Land, Stadt und Deutscher Umwelthilfe gibt Rückenwind für die von den Essener Grünen...

  • Essen-Nord
  • 12.12.19
Politik
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Tierschutzpartei Essen ruft zu Feuerwerk-Boykott auf
Stadtklima und Tierschutz: Auf Böllern verzichten

Klimaschutz-, Tierwohl- und Sicherheitsgründe: Die Böllerei zu Silvester gerät immer mehr in Verruf. Städte richten böllerfreie Zonen ein, immer mehr Geschäfte und Baumärkte streichen die Feuerwerkskörper komplett aus dem Sortiment. Viele Tierhalter würden ihren tierischen Mitbewohnern, aber auch Weide-, Stall- und Wildtieren den Stress schon lange gerne ersparen. Zudem wird die mit der Böllerei unvermeidlich verbundene Umweltverschmutzung ein immer größeres Thema. Speziell in großen Städten...

  • Essen
  • 08.12.19
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Politik
OB Thomas Kufen freut sich, dass das Maßnahmenpaket gegriffen hat. 
 | Foto: Stadt Essen (Archivfoto)

Land, Stadt und Deutsche Umwelthilfe erzielen Vergleich vor dem Oberverwaltungsgericht Münster
Aufatmen: Fahrverbote für Essen sind vom Tisch

Das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Essen und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben sich vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster auf einen Vergleich zur Umsetzung des Luftreinhalteplans Essen geeinigt. Damit sind Fahrverbote in Essen vom Tisch. "Die Einigung ist ein Erfolg für unser Land mit Ausstrahlungswirkung. Es ist uns in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Essen gelungen, sehr anspruchsvolle Maßnahmen festzulegen, um die Einhaltung der Grenzwerte sicherzustellen.", sagte...

  • Essen-Borbeck
  • 05.12.19
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Politik
Es darf auch zum Jahreswechsel 2019 / 2020 wieder geböllert werden. | Foto: Archiv

"Keine Rechtgrundlage für Feuerwerksverbot"
Gladbeck: Kein Böllerverbot zum Jahreswechsel

Auch in Gladbeck wird es zum Jahreswechsel kein „Böllerverbot“ geben. „Die Stadt kann und will das traditionelle Silvester-Feuerwerk nicht verbieten“, erklärt Bürgermeister Ulrich Roland. „Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage!“ Die Stadt wendet sich damit wie andere Städte auch gegen einen Antrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH), die in Gladbeck und 97 weiteren Städten ein Verbot der Silvester-Feuerwerke beantragt hatte. Drei Gründe sprechen aus Sicht der Verwaltung gegen ein solches Verbot: „Es...

  • Gladbeck
  • 06.11.19
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LK-Gemeinschaft
Was haltet ihr von Silvester-Böllerei. Sollen die umweltschädlichen Feuerwerke verboten werden? | Foto: Achim Goergens

Frage der Woche
Sollen Feuerwerke an Silvester verboten werden?

Ein Feuerwerksverbot an Silvester wird schon seit geraumer Zeit heftig diskutiert. Nun macht die Deutsche Umwelthilfe Nägel mit Köpfen. Sie hat in 98 mit Feinstaub belasteten Städten den Stopp der Feuerwerk-Böllerei beantragt. Für Haustiere ist Silvester wohl der schrecklichste Tag des Jahres. Die liebsten Vierbeiner erschrecken sich bei der zum Teil exzessiven Böllerei und auch andere Tiere verkriechen sich lieber in irgendeine Ecke. Auch der Rest der Natur leidet unter den Knallern erheblich....

  • Oberhausen
  • 25.10.19
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Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
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Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Agrarindustrie die rote Karte zeigen!

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 %  der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an.  Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Düsseldorf
  • 18.01.19
Politik
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Anfrage an Oberbürgermeister zu Schäden zulasten Menschen, Tieren, Umwelt durch Silvester"tradition"
Tierschutzpartei Dortmund: Böller und Silvesterfeuerwerk in Dortmund auf den Prüfstand

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Dortmund -  Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei Dortmund fordern wir seit Langem ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren," betont Angelika Remiszewski, Mitglied des Landesvorstandes NRW der Tierschutzpartei und langjährig engagierte Dortmunder Tierschützerin.  Enorme Feinstaubbelastung Nach...

  • Dortmund
  • 14.01.19
Politik

„Saubere Luft“ in Nordrhein-Westfalen
Deutsche Umwelthilfe klagt nun auch gegen Hagen

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat vier weitere Klagen gegen das Land Nordrhein-Westfalen beim Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster für „Saubere Luft“ in Bielefeld, Hagen, Oberhausen und Wuppertal eingereicht. In allen vier Städten wird der EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg /m³) im Jahresmittel fortwährend erheblich überschritten. Ziel der Klagen ist die Einhaltung des bereits seit 2010 verbindlich geltenden NO2-Grenzwerts noch im Jahr 2019. Auch...

  • Hagen
  • 17.12.18
Politik
Umweltzonen gibt es in Castrop-Rauxel, ein Dieselfahrverbot droht aber nicht. | Foto: Thiele

EUV: Stickoxid-Werte werden eingehalten
Kein Dieselfahrverbot in Castrop-Rauxel

Für Entsetzen bei Industrieunternehmen und Pendlern im Ruhrgebiet hat das Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom vergangenen Donnerstag gesorgt, in Teilen Gelsenkirchens und Essens ab Sommer 2019 nur noch Diesel-Fahrzeuge ab Klasse Euro 6 zuzulassen. Das Fahrverbot betrifft auch einen Abschnitt der A40, eine der Hauptschlagadern des Reviers. Könnte ein Dieselfahrverbot aufgrund hoher Stickoxid-Werte auch Castrop-Rauxel blühen? A42, A2 und B235 gehören hier zu den Straßen, die als...

  • Castrop-Rauxel
  • 21.11.18
Politik
Auch Vertreter des öffentliche Personennahverkehr nehmen am Dieselgipfel teil. | Foto: Archiv

Stadt lädt zum Dieselgipfel ein

Vor dem Hintergrund der Diskussion um mögliche Fahrverbote, die Herne unbedingt vermeiden will, lädt die Stadt Herne für Freitag, 8. September, verschiedene Akteure zu einem Dieselgipfel in den Ratssaal des Rathauses ein. Oberbürgermeister Frank Dudda und der für Umwelt zuständige Stadtrat Karlheinz Friedrichs möchten dabei über die Sach- und Rechtslage und darüber, was in Herne bereits zur Luftreinhaltung getan wird, sprechen. Weiteres Thema werden Maßnahmen und Planungen zum Einsatz...

  • Herne
  • 05.09.17
Politik
Hier ist die Luft besonders schlecht: die Ruhrstraße
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Diesel: Saubere Luft in Witten

Umwelthilfe macht Druck Wegen der hohen Schadstoffwerte in der Luft und der häufigen Grenzwertüberschreitungen, hat die Deutsche Umwelthilfe bisher 16 Städte verklagt. In einer zweiten Welle werden nun 45 weitere Städte mit Schadstoffüberschreitungen – darunter auch Witten – aufgefordert, umgehend Maßnahmen im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung zu ergreifen. Das Motto der Aktion lautet: Mit dem Rauchen kann man aufhören mit dem Atmen nicht! Wirksame Maßnahmen wie zum Beispiel...

  • Witten
  • 25.08.17
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Politik

Zwangsabgabe auf Einwegbecher

Der Kaffee für unterwegs ist eine feine Sache. Ob auf dem Weg zur Arbeit, auf Reisen oder bei Veranstaltungen aller Art: überall kann man seine beste Bohne dabei haben. Die Kehrseite der Medaille: 320.000 Einwegbecher in der Stunde (2,8 Milliarden jährlich) landen so im Müll oder, wie auf dem Bild, achtlos weggeworfen in der Landschaft. Zuviel für Umweltverbände und -ministerium. Um die Verschwendung wertvoller Ressourcen einzudämmen und die Belastung für die Umwelt zu minimieren, gelten ab...

  • Emmerich am Rhein
  • 01.04.16
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Politik
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dokumentiert den vermutlich teuersten Kniefall einer Regierung vor den drei deutschen Konzernen VW, BMW und Daimler. | Foto: DUH
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Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Chronologie des Kniefalls der Bundesregierung vor den Autokonzernen

Nach Bekanntwerden des VW-Betrugsskandals am 19. September 2015 gaben sich die vom Glanz der Eröffnung der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung (IAA) geblendete Autokanzlerin und ihre Bundesminister überrascht, geschockt und natürlich ahnungslos. Dass diese Darstellung so nicht stimmen kann, zeigt eine über acht Jahre – von der IAA 2007 bis zur IAA 2015 – reichende Chronologie der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Exakt so lange ist auch die berühmte VW-Software im Einsatz. Die Deutsche...

  • Dortmund-Ost
  • 01.10.15
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Politik
Kommt nicht in die Tüte: "Mehrweg statt Einweg", so das Motto des Umweltverbandes Deutsche Umwelt Hilfe (DUH). | Foto: Holzmann/DUH
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DUH: Das Ende der Recyclinglüge - Getränkekartonverband FKN gibt Unterlassungserklärung ab

Nach Beweisen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) räumt der Lobbyverband der Getränkekartonhersteller "Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e. V.“ (FKN) ein, Verbraucher jahrelang über das Recycling von Getränkekartons getäuscht zu haben. Getränkekartons sollten durch falsche Recyclingversprechen umweltfreundlicher erscheinen, als sie es in Wirklichkeit sind. Angeblich sollte das in der Herstellung besonders energieintensive Aluminium aus Getränkekartons in großvolumigem...

  • Dortmund-Ost
  • 20.05.15
Politik

Umweltschützer werfen Grünen "Kniefall " vor, Brief von Greenpeace, BUND, Deutsche Umwelthilfe, Naturfreunden, urgewald und Campact

In einem offenen Brief an die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen haben fünf Umweltverbände und das Kampagnennetzwerk Campact der Partei einen "beispiellosen Kniefall" vor der Kohlelobby vorgeworfen. "Ihr versteht Euch als Vorreiter für konsequenten Klimaschutz und als Verteidiger der Energiewende. Dieses Versprechen habt ihr nach der Bundestagswahl nochmals bekräftigt. Wir fragen uns, warum löst Ihr es nicht ein?", heißt es in dem offenen Brief, der von Greenpeace, dem Bund für Umwelt und...

  • Marl
  • 14.12.13
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Politik
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Umwelthilfe: Einwegplastik kommt nicht in die Tüte

5,3 Milliarden Plastiktüten werden in Deutschland pro Jahr verbraucht. Im Rahmen der europäischen Woche der Abfallvermeidung fordert die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ein Ende der Ressourcenverschwendung. Mit ihrer im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellten Kampagne "Einwegplastik kommt nicht in die Tüte" macht sich die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation für den Einsatz umweltfreundlicher Mehrwegtragetaschen stark. Gleichzeitig möchte sie den Handel dazu bewegen, freiwillig auf...

  • Marl
  • 19.11.13
Politik
Ich mache mit.

Mitmachaktion der Deutschen Umwelthilfe „Wir sind Aussteiger“

Mitmachaktion: Jede und Jeder kann gegen die Atompolitik der Bundesregierung protestieren und einfach Name, Foto und Kurz-Statement gegen AKWs hochladen. Auf Initiative der Deutschen Umwelthilfe protestieren Prominente und Nicht-Prominente im Internet gemeinsam gegen Pläne zur Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. Mitmachen unter: www.wir-sind-aussteiger.de Ich mache mit.

  • Bedburg-Hau
  • 21.10.10
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