Denkmal

Beiträge zum Thema Denkmal

Kultur
Die Erlöserkirche ist beim Tag des offenen Denkmals dabei. | Foto: Meißner
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Guten Tag!
Es ist richtig etwas los!

Woran merkt man, dass die Schulferien zu Ende sind? An den vollen Bussen und am Kinderlärm nach Schulschluss gewiss. Aber ein weiteres untrügliches Zeichen ist: In Witten ist nach flauen Sommerferien mal wieder am Wochenende so richtig was los. Der Auftakt war bereits gestern, denn die Stadtgalerie feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Auch am heutigen Samstag lockt ab 11 Uhr ein spannendes Programm mit Geburtstagstorte, viel Musik und Glücksschwein-Rodeo-Reiten. Ebenfalls am heutigen Samstag...

  • Witten
  • 06.09.19
Kultur

Katholische Kirche St.-Elisabeth
Und im Anschluss auf den Turm

Wenn am Sonntag rund um die katholische Kirche St.-Elisabeth in Frohnhausen, Frohnhauser Straße 400, das Gemeindefest gefeiert wird, passt auch der Tag des offenen Denkmals ins Konzept. Denn die frühromanische Basilika öffnet, die im Jahr 1911 v. Architekt Carl Moritz erbaut worden war, und 1944 durch Bomben teilzerstört, und um 1959 v. Architekt Dr. Emil Steffann wiederaufgebaut wurde. Von 12 bis 17.30 Uhr läuft das Fest. Führungen werden um 12.30 Uhr, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr zum Thema "Von...

  • Essen-West
  • 06.09.19
Reisen + Entdecken
Das Museum Voswinckelshof in Dinslaken hat am Tag des offenen Denkmals am 8. September von 11 bis 18 Uhr geöffnet. | Foto: Stadt Dinslaken
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Kunst und Architektur: tolles Programm in Dinslaken und Voerde
Offene Denkmäler

Auch in diesem Jahr findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt. In Dinslaken öffnen verschiedene Denkmäler am Sonntag, 8. September, ihre Türen. Der ADFC Dinslaken–Voerde, der Heimatverein Voerde (Niederrhein) und die Untere Denkmalbehörde der Stadt Voerde bieten eine geführte Radtour entlang einiger Denkmäler und historisch bedeutsamer Orte in Voerde an. Thema des diesjährigen Tag des offenen Denkmals ist „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. Träger ist die Deutsche...

  • Dinslaken
  • 04.09.19
Kultur
Der alte Wasserturm an der Steeger Straße 35 in Velbert, der in den Jahren 1903 bis 1904 von dem Ingenieur Otto Intze geplant und errichtet wurde, kann am bundesweiten "Tag des offenen Denkmals" (8. September)  in der Zeit von 10 bis 16 Uhr besichtigt werden. | Foto: Maren Menke
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Stadtwerke Velbert öffnen Bau von 1903 zum bundesweiten "Tag des offenen Denkmals"
Historischer Wasserturm

Zum "Tag des offenen Denkmals" öffnen bundesweit tausende Denkmäler ihre Türen. Auch der alte Wasserturm in Velbert, der seit 1997 unter Denkmalschutz steht, kann am Sonntag, 8. September, besichtigt werden. Nach 2003 geben die Stadtwerke Velbert interessierten Bürgern damit zum zweiten Mal die Möglichkeit, das historische Gebäude aus dem Jahr 1903 zu erklimmen.[/text_ohne] Mit einer Gesamthöhe von 294 Metern über Meereshöhe gehört er zu den Bauten, die die Velberter Skyline prägen. Und auch...

  • Velbert
  • 03.09.19
Kultur
Die Marxloher Kreuzeskirche beteiligt sich am Tag des offenenen Denkmals.
Foto: Ev. Kirchenkreis Duisburg, Pickartz

Kreuzeskirche lädt ein zum Tag des offenen Denkmals
„Umbrüche in Marxloh“

Jedes Jahr lädt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz am zweiten Sonntag im September zu einem bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ ein. Sein Ziel: Die Öffentlichkeit auf die Bedeutung des kulturellen Erbes aufmerksam machen und für dessen Erhalt werben. Auch die evangelische Kreuzeskirche Marxloh, Kaiser-Friedrich-Straße 40, ist Teil des Duisburger Programms und öffnet ihre Türen zum „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 8. September, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr. Der Tag beginnt um 10 Uhr...

  • Duisburg
  • 24.08.19
Kultur
Die Verantwortlichen freuen sich über die Erscheinung des neuen Buchs über den Eltenberg. Foto: Jörg Terbrüggen

Neues Buch: Eltenberg - Eine kulturhistorische Wanderung
Mehr als ein Wanderbuch

"Wir konzentrieren uns auf kulturhistorische Projekte und da ist der Eltenberg hier am Niederrhein das absolute Highlight. Was wir hier landschaftlich und kulturell vorfinden ist sensationell. Mehr geht eigentlich nicht." Karl-Peter Wiemer vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz kam aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Dazu hatte er auch allen Grund, denn der Verein hat gerade das Buch "Eltenberg - Eine kulturhistorische Wanderung" herausgegeben. Dabei war die...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.08.19
Kultur
Ohne Sockel, ohne Pathos: Gefangen wie in einem Käfig liegt der fragmentierte Kopf auf dem Krankenlager. Das Gesicht ist der Totenmaske im Heinrich-Heine-Institut nachgebildet.
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Kultur in Düsseldorf
Unterwegs in Düsseldorf - auf den Spuren von Heinrich Heine

Er wurde 1797 in der Altstadt als Harry Heine geboren und schrieb 1827 den gern zitierten Satz: "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön...". Trotzdem war der Umgang der Stadt mit ihrem großen Sohn lange Zeit kein Ruhmesblatt. Nicht nur die Monumente für den Dichter und Schriftsteller sorgten für Streit. Die Beziehung zwischen Heine, seiner Vaterstadt und seinem Vaterland generell ist die Geschichte einer schwierigen Liebe und von Missverständnissen geprägt. Heine kam aus einer jüdischen Familie,...

  • Düsseldorf
  • 30.07.19
  • 15
  • 9
Politik
Das historische und denkmalgeschützte Gebäude "Am Geist 1" wurde von der Stadt Kamen jetzt verkauft. Fotos (9): Anja Jungvogel
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Mit Video: Aus der „Alten Apotheke“ am Geist wird ein ambulantes Schmerztherapiezentrum
Kamener Baudenkmal unter moderner Nutzung

Die Stadt Kamen hat sich von einem ihrer Baudenkmäler getrennt: Die „Alte Apotheke“, in deren Räumlichkeiten bis jetzt die VHS Kamen-Bönen ansässig ist, hat mit Michael Nosiadek einen neuen Eigentümer gefunden. Der Bergkamener Investor hat ein Ideenkonzept für die künftige Nutzung der denkmalgeschützten Immobilie erstellt, das nicht nur bei der hiesigen Baudenkmalbehörde großen Zuspruch fand. Nach aufwändigem Umbau soll „Am Geist 1“ demnächst ein ambulantes Schmerztherapiezentrum entstehen, das...

  • Kamen
  • 03.07.19
Politik
Oberbürgermeister Erik O. Schulz (2.v.l.) freut sich zusammen mit (v.li.) Prof. Dr. Michael Baales, Baudezernent Henning Keune, Mirjam Kötter, Dr. Ralf Blank, Kulturdezernentin Margarita Kaufmann, Ina Hanemann (Leiterin der Unteren Denkmalbehörde) und Thomas Schürmann (Referatsleiter im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung) über die neue Stadtarchäologie in Hagen.  | Foto: Stadt Hagen

Hagen als überregional herausragende Fundlandschaft gewürdigt
Hagen ist Stadtarchäologie

Hagen liegt mitten in einer überregional herausragenden Fundlandschaft. Schon vor über 200 Jahren wurden erste archäologische und geologische Funde entdeckt und in Publikationen veröffentlicht. Der Elseyer Stiftspfarrer Johann Friedrich Möller (1750-1807) regte bereits 1802 den Schutz von Bodenfunden und Denkmälern an. An diese bis ins 18. Jahrhundert zurückreichende Sammlungs- und Forschungsgeschichte knüpfen das heutige Museum Wasserschloss Werdringen und nun auch die aktuell gegründete...

  • Hagen
  • 19.06.19
Reisen + Entdecken
Zum ersten Mal in Krakau. Was die Stadt zu bieten hat, zeigt die nun folgende Bildergalerie. Viel Spaß beim anschauen. | Foto: Patrick Jost
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Krakau entdecken
"Erste Mal In...": Kopflos durch Krakau - Bürgerreporter entdeckt Städte zum ersten Mal

"Erste Mal In..." Krakau war Bürgerreporter Patrick Jost. In einer neuen Report-Reihe berichtet er von den Städten dieser Welt, Europa oder Orten in der nahen Umgebung. Vorraussetzung ist nur, dass er vorher noch nie dort gewesen ist. Im Auftakt der Reihe "Erste Mal In..." besuchte er die Innenstadt von Krakau, welche trotz schlechtem Wetter einiges zu bieten hatte. Als ich zum ersten Mal polnischen Boden betrat, dachte ich mir nur: "Ganz schön nass hier." Denn bei meinem Besuch in Krakau goss...

  • Hagen
  • 12.06.19
  • 2
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Der Verein "Thankgrim-Denkmal" wurde am 31.Oktober 2018 gegründet.  | Foto: Foto: Verein/ M. Voss-Hageleit

Erinnerung an Brudermord und Schenkung
Thankgrim-Denkmal in Hüsten: Crowdfunding noch bis zum 18. Juni

Insgesamt 80.000 Euro sind nötig - dann könnte ein Thankgrim-Denkmal in Hüsten erreicht werden. Denn dass Thankgrim eine "ehrenvolle und nachhaltige Würdigung verdient hat", steht für die Mitglieder des Vereins "Thankgrim-Denkmal" außer Frage. Noch bis zum 18. Juni läuft ein Crowdfunding. Mit dem Denkmal will der im Oktober gegründete Verein Thankgrim-Denkmal an ein denkwürdiges Ereignis erinnern: Einen Brudermord und eine damit verbundene Schenkung, deren Konsequenzen bis heute spürbar sind....

  • Arnsberg
  • 25.05.19
Reisen + Entdecken
Die Minerva-Statue wie neu. Also wie alt. Also neu in ursprünglich. Ach, Sie wissen, wie ich es meine. | Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Pressestelle Wesel

Eigenkopftransplantation geglückt
Minervas Kopf sitzt, passt und hat Luft

Nach ungefähr zwei Monaten hat die Minerva-Statue, die die linke Stirnseite des Berliner Tors ziert, endlich am vergangenen Freitag ihren Kopf zurückerhalten. Der Weseler berichtete über die materialisierte »Kopflosigkeit« bereits hier und hier. Das gute Stück wurde Anfang März prophylaktisch in witterungsbedingte Sicherungsverwahrung genommen, weil das lockere Haupt keine Sturmböhen hätte überstehen können, ohne die finstere Seite der Schwerkraft kennenzulernen. Durch die Firma Schlicht &...

  • Wesel
  • 08.05.19
  • 6
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Kultur
Die Abrissarbeiten gingen zügig voran.  | Foto: Uwe Petzold

Neubau Kaiserstraße 17: Doppelhaus am Neumarkt wird aufgewertet

Die Arnsberger Ralph Marohn und Edgar Vornweg haben gemeinsam mit dem Bauamt, der unteren Denkmalbehörde, dem Amt für Stadtplanung und dem Architekturbüro Walenta ein Konzept für einen Neubau in Arnsbergs Klassizismus-Viertel gefunden. In den Osterferien wurde die nicht unter Denkmalschutz stehende, ehemalige Stallung, die an das Gebäude Neumarkt 1 angebaut ist und fast 25 Meter in die Königstraße hineinragt, bis auf den südlichen Torbogen abgerissen. Alle Anstrengungen, das Bauwerk komplett zu...

  • Arnsberg
  • 26.04.19
Politik
Foto: Foto Oehlert
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Stadtverordneter Oehlert hakt nach
Immer noch Stillstand am Haus Leithe

Versprechen gehalten? – Leider kann der CDU-Stadtverordnete und Vorsitzender der CDU-Altstadt, Frank-Norbert Oehlert, immer noch keine Hinweise auf die durch den Eigentümer angekündigten Baubeginn im Januar (vgl. WAZ vom 18. Oktober 2018) feststellen. Auch bei der Vermarktung des von einem privaten Investor gekauften historischen Haus Leithe geht wohl eher schleichend vor sich. Im Internet muss man schon etwas länger suchen, bis man auf Vermarktungsbemühen trifft. So stellt sich die Frage, ob...

  • Gelsenkirchen
  • 25.04.19
Kultur
Auf Einladung des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe (LWL) trafen sich jetzt Bauforscher aus allen Bundesländern in der Rodentelgenkapelle in Bruchhausen.  | Foto: Diana Ranke
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Bauforscher aus ganz Deutschland treffen sich in Bruchhausen
"Wir arbeiten vom Keller bis zum Dach"

Bauforscher aus allen Bundesländern trafen sich jetzt zum Frühjahrsmeeting in der Rodentelgenkapelle in Bruchhausen. "Arnsberg hat einiges zu bieten", erklärte Dr. Michael Huyer vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Daher gehörten die Prämonstratenserkloster Wedinghausen und Oelinghausen sowie die Rodentelgenkapelle auch zu den Schwerpunktthemen. Diesmal ging es um bestimmte Bautypen: Die Gebäude werden als "materialisierte Quellen" betrachtet, die erforscht werden können, wie Huyer...

  • Arnsberg
  • 12.04.19
Fotografie
Sieht traurig aus. Is'es auch.
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Zerfall am Berliner Tor
Bei fehlendem Kopf blutet das denkmalgestützte Herz

Ich liebe das Berliner Tor. Ich liebe es, wie über die Zeit aus diesem taktisch positionierten Befestigungsmittel zum Festungszweck, wuchtigem Verteidigungswall und Abschottungswerkzeug nun das steinerne, freundliche und interessante Stirnseiten-Empfangskomitee für die Hansestadt Wesel wurde. Es ist ein Massiv an alter Ehrwürdigkeit. Und ein riesiges Stück baulicher Geschichte. Und ein wirklich herausstechender Eyecatcher. Man läuft nicht mehr hindurch, weil die Regeln eng sind, sondern läuft...

  • Wesel
  • 13.03.19
  • 4
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Kultur

Liftfaßsäule- Der letzte Dinosaurier
Liftfaßsäule- Der letzte Dinosaurier

Im Jahre 1854 hatten die Städte ein Problem. Es wurden Plakate überall hingeklebt, wo eine freie Stelle war. Herr Liftfaß hatte damals die Idee diese Wilplakatierungen mit Säulen entgegenzuwirken. 1885 wurden dann solche Säulen aufgestellt und nach ihm benannt. Nun sind über 160 Jahre vergangen. Die Liftfaßsäulen wurden über die Jahre gut genutzt. Ich weiß selber noch , wie oft ich früher davor stand und all die Plakate durchlas. Aber das ist schon lange her und war noch vor der Zeit von...

  • Bochum
  • 05.03.19
  • 1
Politik
Auszubildende der Grünen Schule in der Friedrichstraße verlegten einen Stolperstein für Flora und Frieda Rosenthal. | Foto: Schmitz

Auszubildende verlegten Erinnerungsstein in der Friedrichstraße
Stolperstein erinnert an Flora und Frieda Rosenthal

Mit Bezirksbürgermeister Ralf Stoltze und Rabbiner Baruch Babaev verlegte Klaus Schlamann und Auszubildende der Grünen Schule an der Friedrichstraße 31 einen Stolperstein für Flora und Frieda Rosenthal. Sie wurde mit fast 800 anderen Menschen von Dortmund nach Zamość deportiert und wenig später in Sobibor ermordet. Die Initiative für den Erinnerungsstein ging aus von Petra Paplewsky und Ursula Maria Wartmann aus dem Unionviertel. In der Adlerstraße, nicht weit von ihrem Haus entfernt, lebte...

  • Dortmund-City
  • 25.02.19
Politik
Von
Christoph 
Schulte

Kommentar: "Denkmal oder nicht?"

Was haben der Iserlohner Betonklotz - auch Rathaus genannt - und das Hemeraner Wohn- und Geschäftshaus Bollweg am Hemeraner Marktplatz gemein? Es ist die Diskussion um ihre Schutzwürdigkeit als Denkmal. Doch während den Iserlohnern ihr nicht gerade hübscher Verwaltungssitz mit Herz deshalb wohl noch die nächsten Jahrzehnte erhalten bleibt, dürfte eines der wenigen älteren Häuser im Herzen Hemers bald dem Abbruch-Bagger zum Opfer fallen. Mir ist durchaus klar, dass in solchen Fällen...

  • Hemer
  • 16.02.19
Politik
 Eröffnung: Ralf Herbrich (Untere Denkmalbehörde),  Stephan Strauß (Büro Historische Bauwerke), Arnsbergs Bürgermeister Ralf Paul Bittner und Planungsdezernent Thomas Vielhaber (v.li.) stellten das umfangreiche Werk vor. 
 | Foto: Peter Benedickt

Arnsberger Denkmalpflegeplan vorgestellt
Stadtentwicklungspolitik bleibt Dauerthema

„Alt-Arnsberg ist ein schützenswertes und historisches Viertel, das unserer besonderer Aufmerksamkeit sicher sein muss“, erläuterte Planungsdezernent Thomas Vielhaber die Vorstellung des Denkmalpflegeplans. Dafür war mit dem Lichtturm genau der passende Ort ausgesucht worden, um diese wichtige Ausarbeitung der Öffentlichkeit vorzustellen. Unter der Führung von Dr. Stephan Strauß, Büro Strauß/Fischer- Historische Bauwerke, wurde eine umfangreiche Anleitung erarbeitet, die für die nächsten 20 bis...

  • Arnsberg
  • 12.02.19
Natur + Garten
Königsallee, Südseite
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Rheinischer Winter
Düsseldorf - ein kurzes Wintermärchen

Es war einmal... eine Zeit, da fiel am Niederrhein noch reichlich Schnee und manchmal blieb er sogar einige Tage liegen. In diesem Jahr hat er sich, zumindest bei uns, rar gemacht. Letzte Woche gab der Winter jedoch ein kurzes Intermezzo und ich habe ein paar frostige Impressionen gesammelt.  Ich wünsche viel Freude beim winterlichen Spaziergang durch Düsseldorf. Infos gibt es bei den Bildunterschriften.

  • Düsseldorf
  • 29.01.19
  • 18
  • 8
Politik
Denkmal für Revolutionären Arbeiterinnen (1920)  im Westfriedhof Bottrop. In Original. | Foto: Sammlung:Wolfgang Siepmann
2 Bilder

Unterschutzstellung der Gedenkstätte am Westfriedhof
Pressemitteilung von Sahin Aydin

Ich stimme der Unterschutzstellung der Gedenkstätte am Westfriedhof grundsätzlich zu In der Sitzung der Bezirksvertretung Süd am 24.1. wird eine Entscheidung über die Unterschutzstellung der Gedenkstätte auf dem Westfriedhof, auch Gedenkstein „für die Märzgefallenen“ genannt, zur Kenntnis gegeben. Demnach wird das Denkmal in der der entsprechenden Liste der Stadt eingetragen und damit unter Schutz gestellt. Unter dem ist auch der Denkmal für Märzgefallenen in Westfriedhof Bottrop. Ich habe über...

  • Bottrop
  • 23.01.19
Vereine + Ehrenamt
Nahmen das frisch restaurierte Denkmal in Augenschein: V.l.: Steinmetz Martin Dickel, Bürgermeister Stephan Rotering, Sparkassendirektor Tobias Laaß, Heike Kleinweischede, Vorsitzende des Heimatvereins, und Beate Brumberg, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Bergkamen-Bönen. | Foto: Schwalbert
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Heimatverein
Denkmal auf Friedhof Flierich restauriert - Spende der Sparkasse

Für das Denkmal auf dem evangelischen Friedhof in Flierich, das an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs erinnert, war es höchste Zeit: „Einige Namen waren schon ganz verwittert und nicht mehr zu entziffern“, erzählt Heike Kleineweischede, die Vorsitzende des Heimatvereins Kerspell Fle-ik e.V.. Witterung und Abgase hatten dem Sandstein stark zu schaffen gemacht, und schon seit 2014 bemühte sich der Heimatverein, das Denkmal wieder Instand zu setzen. Mit einer großzügigen Spende der Sparkasse...

  • Kamen
  • 14.01.19
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