Bergbau

Beiträge zum Thema Bergbau

Natur + Garten
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Sonntagmorgen auf der Halde Großes Holz

Aus Abraummaterial des Bergbaus entstand inmitten eines Buchenwaldes ein Hügel, der inzwischen viele Pflanzen- und Tierarten beherbergt. Heute wurde ich auf dem Weg nach oben von Blumen in allen erdenklichen Blautönen begleitet. Hatte ich angenommen, von einer grandiosen Fernsicht empfangen zu werden, wurde ich doch etwas enttäuscht. Die Luft war leider nicht so klar wie ich gehofft hatte. Der Himmel fast wolkenlos und die Sonne, trotz der doch relativ frühen Stunde, grell. Das ändert aber...

  • Bergkamen
  • 25.07.16
  • 8
  • 15
Natur + Garten
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Spitzbergen ca.1.386 km zum Nordpol

Wie hoch sind die (Eis)Berge? Wo sind die Eisbären? Longyearbyen zu finden auf 78 Grad 13 Minuten Nord 15 Grad 38 Minuten Ost ist der größte Ort und das Verwaltungszentrum mit Universität der zu Norwegen gehörigen Inselgruppe Spitzbergen im arktischen Eismeer und einer der nördlichsten Orte der Erde. Eine Statue des Bergmannes erinnert in der Einkaufsstraße an den Bergbau. Hier gehen die Väter mit den Kindern aus. Die Gletscherzunge der Pyramiden liegt auf 78 Grad 39 Minuten Nord 16 Grad 19...

  • Oberhausen
  • 23.07.16
  • 5
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Kultur
Fotograf Jürgen Post erläutert MdB Oliver Kaczmarek und der Stellvertretenden Bürgermeisterin Bettina Werning eines seiner Fotos. Foto: Klinikum Westfalen
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Ausstellung "Gesichter des Bergbaus" im Hellmig-Krankenhaus

Kamen. Jürgen Post weiß zu jedem seiner Fotos eine Geschichte zu erzählen. Den ehemaligen Steiger - 30 Jahre lang tätig auf dem Bergwerk Ost – lässt auch als  Rentner die Leidenschaft für den Bergbau nicht los. Das strahlt Bild für Bild die Fotoausstellung aus, die jetzt im Hellmig-Krankenhaus Kamen eröffnet wurde. Vor Ort waren alle gleich  „Vor Ort war es egal ob du Ali heißt, Mustafa oder Heinz“, so Jürgen Post bei der Ausstellungseröffnung. Der Stolz auf den Beruf und der Gemeinschaftssinn,...

  • Kamen
  • 20.07.16
Kultur
Unermüdlich im Einsatz für den Erhalt der Bergbaukultur: Udo Schwamborn.
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„Herrlich in Erinnerungen schwelgen“

Bergbau-Ausstellung in Frohnhausen: Der ehemalige Grubenwehrmann Udo Schwamborn zeigt im Alfried-Krupp-Heim (Aachener Straße 19–21) noch bis zum 25.09.2016 ausgewählte Objekte aus seiner Sammlung. Draußen sind 30 Grad Celsius, die Luftfeuchtigkeit drinnen liegt bei gefühlten 100 Prozent. Die Autorin stöhnt, der Sammler lächelt: Im Eingangsbereich des Alfried-Krupp-Seniorenheims begrüßt der 60-jährige Udo Schwamborn die Besucher seiner Ausstellung „Wenn die Augen eines Bergmanns leuchten“ in...

  • Essen-West
  • 30.06.16
  • 1
Kultur
3 Bilder

Glück auf bei Kerzenschein: ExtraSchicht in Moers brachte neuen Besucherrekord

Zum Zweiten Mal war das Industriedenkmal Rheinpreußen Schacht IV bei der ExtraSchicht mit dabei. Besucher kamen sogar extra aus dem Ruhrgebiet in die Grafenstadt. Das Kerzenlicht flackert in der Dunkelheit und strahlt die alten Industriemaschinen an. Menschen drängen sich in das alte Industriedenkmal und in der Stille beginnt leise der Knappenchor Rheinland ein Lied anzustimmen. Die Atmosphäre ist „einfach schön“, so Christina Schmiedchen, die zum ersten Mal bei der ExtraSchicht in Moers dabei...

  • Moers
  • 28.06.16
  • 4
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Kultur
Auch dieses Jahr wird das Industriedenkmal wieder bestrahlt. | Foto: Grafschafter Museum- und Geschichtsverein

Eine Nacht unter Bergleuten: ExtraSchicht findet am 25. Juni zum zweiten Mal in Moers statt

48 Spielorte, 2.000 Künstler und Moers ist mit dem Industriedenkmal Rheinpreußen Schacht IV wieder mit am Start. Kerzen werden gekauft. Flyer verteilt. Die letzten Vorbereitungen für die zweite ExtraSchicht am Industriedenkmal Rheinpreußen Schacht IV werden getroffen. Die Nacht wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern vorbereitet. Wie zum Beispiel von Frank Heinrich. Sein Vater, Joachim Heinrich, war Reviersteiger: „Ich kenne es also, wenn der Vater mit Dreck unter den Fingernägeln und Ruß unter...

  • Moers
  • 21.06.16
  • 1
Politik

Kein Schlupfloch mehr bei Ewigkeitskosten

Änderungsantrag verpflichtet ehemalige Bergbauunternehmen zur Regulierung Düsseldorf. Unternehmen müssen sich auch dann an den Ewigkeitskosten für die Wasserregulierung in Nordrhein-Westfalen beteiligen, wenn sie ihre (ehemaligen) Bergbauaktivitäten auf Tochterunternehmen verlagert haben. Das stellt die rotgrüne Regierungskoalition jetzt mit einem Änderungsantrag zum Landeswassergesetz sicher. Hintergrund für diese Klarstellung im Gesetz seien Fälle wie die Firma Cavity, die als 100-prozentige...

  • Wesel
  • 20.06.16
Kultur

Bergbaugeschichte mit dem Bus „erfahren“ – Freie Plätze für Bergbau-Stadtrundfahrt am 19.06.2016

In diesem Jahr liegt die Stilllegung der letzten Mülheimer Zeche "Rosenblumendelle" 50 Jahre zurück und viele Zeugen des Bergbaus in Mülheim an der Ruhr sind seitdem verschwunden. Mit dem Mülheimer Bergbauverein können Interessierte die Bergbaugeschichte am kommenden Sonntag im Bus "erfahren". Während einer bergbauhistorischen und montanindustriellen Stadtrundfahrt durch das Mülheimer Stadtgebiet zeigen die Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Bergbau" den Teilnehmern die Reste der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.06.16
Überregionales
Industrie in Bergkamen | Foto: Stadtarchiv Bergkamen

Unter Tage und in der Chemie: Bergbau hatte große Bedeutung für Bergkamen

In der neu gegründeten Stadt Bergkamen sollte der Bergbau für lange Jahre eine zentrale Rolle spielen – wenn auch nicht immer im positiven Sinne. Bereits seit dem 19. Jahrhundert gab es in Bergkamen Kohlebergbau. 1973, sieben Jahre nach der Gründung der noch jungen Stadt Bergkamen, kündigte die Ruhrkohle AG an, dass die Zeche Monopol in Kamen und mit ihr die Schachtanlage Grimberg I/II in Bergkamen-Mitte bis Ende 1976 im Betrieb auslaufen soll. Schwere Sorgen um den drohenden Verlust vieler...

  • Bergkamen
  • 08.06.16
Kultur
Einmal Hauer - immer Hauer. Vom Bergmann zum Bildhauer | Foto: Uwe Kluge
2 Bilder

Jörg Winke - Vom Bergmann zum Bildhauer

Vom Bergmann zum Bildhauer Der Lintforter Jörg Winke Jahrgang 1959, ging nie den leichten Weg, fand aber dennoch stets sein Ziel. Er war von 1975 bis 1994 Bergmann, und erkannte schon früh die Zeichen der Zeit. Er gab seinen aus damaliger Sicht sicheren Arbeitsplatz auf, um sich auf dem Arbeitsmarkt eine neue Existenz zu suchen. Die fand er, und war dennoch stets auf der Suche. Nach Jahren dann, fand er zu seiner Passion, der Bildhauerei! Es folgte das Studium von 2011 bis 2015 am IBKK - dem...

  • Moers
  • 04.06.16
Vereine + Ehrenamt
Auch der Standort dieses Förderwagens auf dem Gelände der Zeche "Rosenblumendelle" gehört zu den Stationen der Stadtrundfahrt

Erinnerungen an Zeche Rosenblumendelle - Veranstaltungen erinnern an die Schließung der letzten Mülheimer Zeche vor 50 Jahren

Mutterklotz, Bullenkloster, Tutenbank und Bergmanns-Kajal – nur wenige Menschen wissen 50 Jahre nach der Stilllegung der letzten Mülheimer Zeche noch, welche Bedeutung diese mit dem Bergbau verbundenen Begriffe haben. Und doch gibt es noch montanhistorisch Interessierte, die an den Bergbau in Mülheim an der Ruhr als einst für die Stadt so wichtigen Industriezweig erinnern wollen. So auch an die lange Geschichte der Zeche „Rosenblumendelle“, die 1966 als letztes Bergwerk stillgelegt wurde. Alles...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.05.16
  • 1
Überregionales
16 Bilder

Wasserstadt Aden

Wohnen am Wasser da wo noch vor wenigen Jahren das schwarze Gold der Region ans Tageslicht gebracht wurde . Bergkamen macht es möglich. Europas ehemalig größte Bergbaustadt setzt mit dem Städtebaulichen Projekt Wasserstadt Aden ein großes Zeichen, einen Leuchtturm, so Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer. Vom jetzigen symbolischen Spatenstich bis zum Einlassen des ersten Wassers in den Adensee und dem Bezug der ersten Wohnungen werden wohl noch einige Jahre in das Land gehen. Unmengen an...

  • Bergkamen
  • 21.05.16
  • 1
Natur + Garten
Wie der Kleinbergbau der Nachkriegszeit funktionierte, erfahren Besucher bei der Führung "Zeche Eimerweise". | Foto: LWL/Hudemann

Sonntagsführungen auf Zeche Nachtigall - Vorstoß ins Ungewisse - Zeche Eimerweise

Am morgigen Sonntag, 22. Mai, sind Besucher der Zeche Nachtigall eingeladen, sich um 11 Uhr zur Führung durch die Sonderausstellung "Vorstoß ins Ungewisse - 300 Jahre Bergbau im Hettberg" und um 14.30 Uhr zur Themenführung "Zeche Eimerweise" einzufinden. Vorstoß ins Ungewisse Im Fokus der Schau steht die digitale Rekonstruktion der verlorenen Stollen, Schächte und Abbaubetriebe unter Tage. Sie zeigt im Zeitraffer die Entwicklung vom Beginn des Tiefbaus 1832 bis zur Stilllegung derselben Ende...

  • Witten
  • 20.05.16
Überregionales
Einmal im Jahr treffen sich die ehemaligen Bergleute im Hespertal. 
Foto: Henschke
3 Bilder

Steigerlied und Nußbriketts

Beim Kumpeltreff im Hespertal wurde an alte Zeiten erinnert Traditionell am ersten Samstag im Monat Mai treffen sich die ehemaligen Bergleute des Verbundbergwerks Pörtingssiepen / Carl Funke im Hespertal in „Krüger‘s Landgasthaus“. Im Gebäude selbst erinnert die vom ehemaligen Wirt und Kumpel Ehrenfried Ruf errichtete Kegelbahn stilecht als Erbstollen „Marianne“ an den Bergbau. Da der bisherige Organisator und letzte Betriebsrat von Pörtingssiepen, Walter Heininger, im Frühjahr plötzlich und...

  • Essen-Werden
  • 11.05.16
Politik
Herr Dieter Gebhardt, Foto: Sahin Aydin

Interessante Vortrag

Heute am 27. April 2016 um 18:00 Uhr war Interessante Buchvorstellung in der Wissenschaftspark ( Instittut für Stadtgeschichte ) Gelsenkirchen, Munscheidstr., Gelsenkirchen von Gelsenkirchener Politiker und Vorsitzender der Landschaftsversammlung Westfallen-Lippe Herr Dieter Gebhard. Buch: Die Revolution 1918/19 in Westfalen und Lippe als Forschungsproblem, Aschendorf Verlag, Münster.

  • Bottrop
  • 27.04.16
  • 1
Überregionales
Vertritt den Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e.V.  K.Wardenga. | Foto: Foto: Privat

Kurt Wardenga bleibt Bundesvorsitzender

Ellinghorst. Kurt Wardenga wurde als Bundesvorsitzender des Bundes Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenverein e.V. für vier Jahre wiedergewählt. Die satzungsmäßig anstehenden Vorstandswahlen standen im Mittelpunkt der Bundesdelegiertenversammlung in Bochum. Die Wiederwahl erfolgte einstimmig. Die Tradition- und Brauchtumspflege der Bergleute soll auch weiterhin gefördert werden. Denn, obwohl der Bergbau weiterhin schrumpft,gründen sich stetig neue Knappenvereine und Spielmannszüge. Derzeit...

  • Gladbeck
  • 26.04.16
  • 2
Ratgeber
Dieter Tenhaeff, Wirtschaftsförderer der Stadt Kamp-Lintfort, und Ariane Bauer, zuständig für die Pressearbeit der Stadt Kamp-Lintfort. | Foto: Stadt Kamp-Lintfort

Morgen im Wochen-Magazin: Von der Bergbaustadt zur Hightech-City

Kaum eine Stadt am Niederrhein hat in den letzten zehn Jahren so einen rasanten Wandel geschafft wie Kamp-Lintfort. Lange war Kamp-Lintfort den meisten Leuten kein Begriff. Was mit Sicherheit auch daran lag, dass die Bewohner selbst auf die Frage, wo sie herkommen eher zögerlich mit „Aus der Nähe von Krefeld“ antworteten. Das ist heute anders, bestätigt Dieter Tenhaeff, Wirtschaftsförderer bei der Stadt Kamp-Lintfort: „Heute sind die Bürger selbstbewusster und antworten auf die Frage woher sie...

  • Moers
  • 26.04.16
  • 3
  • 1
Kultur

Graf Hotte und die SUNRISE-Kids - das Video

Im November letzten Jahres hatten einige Leute, eine richtig gute Idee. Die 20 Kinder des Herner Vereins SUNRISE-Ruhr e.V. haben in ihrem wöchentlich stattfindenden Kidsclub das Steigerlied eingeübt und es dann immer wieder mit sehr viel Spaß und Elan gesungen. Als dann der Kontakt zum Wanne-Eickeler Kultsänger "Graf Hotte ", alias Horst Schröder aufgenommen wurde, lies dieser sich nicht lumpen und besuchte die Kinder in der Sporthalle im Gysenbergpark, um gemeinsam mit den Kids das Steigerlied...

  • Herne
  • 21.03.16
Kultur
Fabian Schapals als Salzbergmann mit Pickel und Kiepe gehört zu den Models, die Mode von der Steinzeit bis heute vorführen.
3 Bilder

„Nacht unter Tage“: Bochumer und Herner Museen bieten Archäologie zum Anfassen

Ausstellungen und Veranstaltungen in einem Museum sind nichts Ungewöhnliches. Doch bei ihrer gemeinsamen „Nacht unter Tage“ am Freitag, 18. März, tragen das Deutsche Bergbau-Museum und das Herner LWL-Museum für Archäologie ihr Programm auch nach draußen. Dann sind in der U35 unter anderem ein Salzbergmann aus der Eisenzeit sowie der Spielmann Michel, der mittelhochdeutsche Lieder vorträgt, anzutreffen. Zurück in die Vergangenheit laden die beiden Museen am Freitagabend zwischen 20 und 24 Uhr...

  • Bochum
  • 15.03.16
Ratgeber
Die Verjährungsfrist für Schäden, die durch den Bergbau verursacht worden sind, endet bald. Fotos (4): Abel
4 Bilder

Bergschadensansprüche verjähren: "Die Uhr tickt"

Im gesamten Stadtgebiet Bergkamen wurde lange Zeit Kohle abgebaut. Die Schachtanlagen, wie Haus Aden und Monopol, sind schon lange stillgelegt. Doch Bergschäden und Schieflagen sind auch heute noch nicht selten, denn in diesen Gebieten wurden in den Tiefen von mehr als 800 Metern Kohle zu Tage gefördert. Nachdem die Kohle abgebaut wurde, dauerte es fünf bis zehn Jahre, bis die Erde mit den Senkungen zum Stillstand kam. Dies traf besonders die älteren Häuser, die die Abbausituation mit erfahren...

  • Kamen
  • 22.02.16
  • 1
  • 1
Politik
Serdar Yüksel in der Montur eines Bergmanns. Foto: privat

Yüksel unter Tage

Wattenscheids Landtagsabgeordneter Serdar Yüksel besuchte nun gemeinsam mit Mitgliedern der SPD-Landtagsfraktion das Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop. In über 1.000 Metern Tiefe verschaffte sich Yüksel einen Überblick über die Arbeitsbedingungen, die Abbautechniken und sowie die historische Entwicklung der letzten noch fördernden Zeche des Ruhrgebiets. Aufgrund der politischen Entscheidung wird Prosper-Haniel 2018 als letzter Steinkohlen-Pütt Deutschlands dichtgemacht. Die Kohle wird in...

  • Wattenscheid
  • 22.02.16
  • 1
Kultur
Tach auch! Komm´se rein, könn´se raus gucken...
2 Bilder

RUHRPOTT ABGEKACKT - „WEISSE WATTE BIS? LÜGEN TUHSE. DAT BISSE!“

Manch sanftes Gemüt erschaudert, manch Feingeist krampft und die Synapsen im Hirnareal für verbal-ästhetische Verletzungen melden: Alarmstufe rot! Zugegeben: Über die Schönheit des Titelsatzes lässt sich streiten. Ich persönlich stehe darauf. Oder anders gesagt: Ich mach et gut leiden, dat Ruhrpott-Deutsch. Odder auch Dialekt. Mir egal, wie se unser Gesülze nennen. Nun rief mich gestern mein Kumpel Reinhold an und erzählte mir entsetzt, dass bei einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr...

  • Essen-Nord
  • 18.02.16
  • 12
  • 11
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