Bergbau-Gedenken

Beiträge zum Thema Bergbau-Gedenken

Kultur
Gruppenfoto mit Lore (sitzend von links): Kim Schmidt, Michael Schmidt, Heinz Billen, Martina Endres, Abdullah Altun, Gattin Gönül; stehend von links: Sandra Schmidt, Hans-Detlev Daun, Karl-Heinz König, Ineke Schmidt, Jürgen Schmidt und Walter Stärk.  | Foto: Ferdi Seidelt
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Weitere Ideen: Förderturm-Gemälde – Speisekarten-Briketts – Kumpel-Ampel
Kohle-Gedenken - Lore wie aus dem Lehrbuch!

Als im vergangenen Jahr für den deutschen Steinkohlenabbau Schicht im Schacht war, schaut der Duisburger Westen nicht tatenlos zu. Die umtriebigen Zeiten von Rheinpreußen, Diergardt und Mevissen sind zwar seit plus/minus 50 Jahren vorbei, doch die Erinnerung lebt. So entstehen zwei schmucke Open-Air-Stollen. Einer wird in Bergheim (22. September), einer in Rumeln-Kaldenhausen (29. September) zur Erinnerung an die Zeche Wilhelmine-Mevissen/Schacht Rumeln eingeweiht (Wochen-Anzeiger berichtete)....

  • Duisburg
  • 13.08.19
Überregionales
Die Strecke nimmt Form an! Freude über Besuch aus Bergheim, zu sehen von links Heinz Billen, Walter Stärk, Dieter Nölker und Abdullah Altun. | Foto: Ferdi Seidelt
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Türstöcke „wie gemalt“! Das Zechen-Tagebuch – So entsteht ein Bergbau-Gedenken in Rumeln-Kaldenhausen und Bergheim

Wir wissen nicht, in welchem Jahr und wo ein Bergmann erstmals einen „Deutschen Türstock“ zum Ausbauen gefertigt hat! „Deutscher Türstock“? Nun, der Ausbau im Bergbau bedeutete immer auch das Abstützen und Sichern des Grubengebäudes mit Stempeln und einer „Kappe“ (Querholz oben), das ist ein Türstock. Von Ferdi Seidelt Man unterscheidet zwischen einem Deutschen und einem Polnischen/Schlesischen Türstock, wobei der erste auf Firsten- und Seitendruck gefertigt wird, der zweite nur Druck von oben...

  • Duisburg
  • 29.06.18
  • 1
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