Beleidigung

Beiträge zum Thema Beleidigung

Blaulicht

Polizei ermittelt
Auffahrunfall endet in Strafanzeige

Fotos führen zu Streit: Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr eine 26-jährige Dortmunderin einem Mann aus Lünen mit ihrem Auto hinten auf. Mit seinem Mobiltelefon habe der Lüner daraufhin Fotos von den Unfallfahrzeugen machen wollen, was der 26-Jährigen angeblich so missfallen habe, dass es zum handfesten Streit gekommen sei. Es folgen widersprüchliche Aussagen und zwei, durch Blutergüsse, leicht verletze Verkehrsteilnehmer. Beide sollen sich dann gegenseitig beleidigt haben. Die Dortmunderin ließ...

  • Lünen
  • 15.06.22
Überregionales
Der Randalierer bog die Schranke um neunzig Grad auf die Merschstraße. | Foto: Polizei

Randalierer "repariert" Schranke der Polizei

Montagabend kam ein alkoholisierter Mann in die Polizeiwache in Lünen. Was er wollte? Das wissen die Beamten nicht. Was er tat? Lautstark rumpöbeln und die Polizisten beleidigen. Was er bekam? Einen Platzverweis für die Wache Lünen. War er zufrieden? Augenscheinlich nicht. Draußen vor dem Gebäude pöbelte er weiter rum und kümmerte sich dann um die Schranke, die den Zugang zum Polizeigelände regelt. Mit all seiner "Kraft" bog er die Barriere um neunzig Grad in Richtung der Fahrbahn auf die...

  • Lünen
  • 08.12.15
Überregionales
Familie Brückner erstattete Anzeige gegen den Mann bei der Polizei. | Foto: Magalski

Mann belästigt Mädchen in der City

Melanie Brückner sitzt der Schreck noch in den Knochen. Die Tochter der Lünerin war am Montag auf dem Weg nach Hause, dann verfolgte und belästigte ein unbekannter Mann das Mädchen in der Fußgängerzone . Die Schülerin, dreizehn Jahre alt, humpelt im Moment wegen eines verknacksten Knöchels – reichte die Verletzung dem Unbekannten als Auslöser für seinen Wutausbruch? „Höhe Fielmann fiel meiner Tochter auf, dass ein Mann mit einem silbernen Fahrrad immer dicht hinter ihr blieb, kurz darauf hat er...

  • Lünen
  • 13.01.15
  • 2
Überregionales
Die Pressestelle der Bundespolizei berichtet von einem "selbstbewussten" Lüner. | Foto: Magalski

Mann wohnt in der "Arschkopfstraße"

Ups, ein Lüner hat sich mit diesem Verhalten sicher keine Freunde bei der Bundespolizei gemacht: Der Mann dachte sich am Montag im Hauptbahnhof Dortmund erst eine falsche Adresse aus, beleidigte die Beamten dann als Gestapo-Mitarbeiter und zeigte zum Schluss noch den Hitlergruß. Auslöser der ganzen Geschichte war nach Angaben der Polizei offenbar ein Getränk. Der Mann (30) trank demnach den Fruchsaft in einer Drogerie im Hauptbahnhof, wollte dann das Geschäft verlassen - allerdings wohl ohne...

  • Lünen
  • 27.08.14
  • 1
Politik

PRO Victoria: BI "Lünen ohne Forensik" lehnt jedwede Kooperation ab

Gegenstand der Jahreshauptversammlung der Bürgerinitiative "Lünen ohne Forensik" (BI-"LoF") war ein nochmaliges Mitgliedervotum, dass die satzungsgemäße Aufgabe der BI-"LoF" bestätigen sollte. Die Zustimmung hierzu erfolgte mit großer Mehrheit. Warum diese Abstimmung eigentlich? Der Rat hatte doch schon im Februar per Beschluss den Klageweg eingefordert. Um die eigentliche Sachentscheidung ging es demnach nicht, sondern um die Empfehlung von PRO Victoria, deren Mitglieder auch teilweise...

  • Lünen
  • 08.07.14
Überregionales
Der Kommentar im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Beleidigung per Mausklick

Gefällt mir nicht! Den Button mit dem Daumen nach unten gibt's im Netzwerk Facebook nicht, doch die Erfindung wäre in manchen Fällen keine schlechte Idee. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Soziale Netzwerke heißen sie, doch wie sozial sind die User bei Facebook und seinen „Kollegen“ wirklich? Wer sich in der Welt des Internets bewegt, braucht ein dickes Fell. Der Umgangston ist schon bei vermeintlich harmlosen Themen oft hart an der Grenze. Beleidigungen in aller Öffentlichkeit aussprechen,...

  • Lünen
  • 12.11.13
  • 6
  • 5
Ratgeber

Kommentar: Alles ist relativ

Relativität. Dort, wo Menschen aufeinandertreffen ist das Ganze sehr einfach zu beobachten. Alles ist relativ, es kommt dabei vor allem auf den (eigenen) Standpunkt an. Nehmen wir mal die „Autofahrernation“ Deutschland als Beispiel. Ist man in einer anderen Stadt etwas langsamer unterwegs und man sucht eine bestimmte Straße oder einen Parkplatz, dann fragt man sich doch, welcher XXX (hier können Sie Ihr Lieblingsschimpfwort einsetzen, dass sie im Auto immer benutzen. Und bitte ehrlich sein: Sie...

  • Lünen
  • 08.02.13
  • 1
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