Asyl

Beiträge zum Thema Asyl

Politik

Mehr Flüchtlinge in der Stadt Marl zu erwarten

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geht derzeit für 2015 von einem Zugang von mindestens 250.000 Erst und 50.000 Folgeantragstellern aus.Nach dem Zuweisungsschlüssel des Landes NordrheinWestfalen entfallen auf die Stadt Marl im Jahre 2015, bisher 292 Zuweisungen. Die Zeitungen berichteten, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gehe mittlerweile sogar davon aus, dass bis Jahresende mehr als 400.000 Asylanträge gestellt werden. Mehrere Bundesländer gehen inzwischen von...

  • Marl
  • 21.05.15
Kultur

Schüler-Aktion unterstützt die Arbeit des Treffpunkt Asyl Bochum

Die angehenden Veranstaltungskaufleute des Berufskollegs Lehnerstraße in Mühlheim haben sich für ihr Jahresprojekt ein besonderes Thema ausgesucht: Statt ihr erlerntes Wissen über die Planung und Durchführung von Veranstaltungen etwa an einem Konzertabend zu erproben, beschlossen sie, sich dem Thema Flüchtlinge zu widmen. Aufgrund der zahlreichen Krisen in der ganzen Welt ist die Zahl der Asylanträge in Deutschland zuletzt deutlich angestiegen. Da die Kommunen nach dem Rückgang der...

  • Bochum
  • 22.04.15
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Überregionales
Jalil und Nele haben auf ihrem Trip natürlich auch die atemberaubende Landschaft fotografiert. Manchmal sogar in Selfie-Form. | Foto: Landero Flores
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Integration und Gastfreundschaft: Nele Landero Flores liebt Herten und Mexiko

Ob Mexiko oder Herten - für Nele Landero Flores, Pressesprecherin der Stadt Herten, kann Zuhause überall auf der Welt sein. Sie nahm sich eine Auszeit. Dass Gastfreundschaft und Integration für ein friedliches Miteinander wichtig sind. weiß aus eigener, langjähriger Erfarhung. Wenn Nele Landero Flores das Fernweh packt, geht‘s auf keinen Fall in eine Hotelanlage all inclusive. Die Hertenerin ist Camperin und Rucksack-Reisende, taucht mit Leidenschaft in andere Kulturen ein. „Dafür habe ich mir...

  • Herten
  • 14.04.15
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Politik
Foto: Melanie Giese

Flüchtlinge aus dem Kosovo verlassen Notunterkunft

Nachdem sie über drei Wochen in der zu einer Notunterkunft umfunktionierten Sporthalle am Berufskolleg Kuniberg verbracht hatten, verließen die Kosovo-Flüchtlinge heute wieder Recklinghausen. Mit dem Bus ging es für 61 von ihnen nach Hemer in die Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes, die übrigen Flüchtlinge traten die Reise nach Bochum an. 108 Flüchtlinge, darunter viele Familien mit Kindern und Jugendlichen, waren am 25. Februar 2015 nach Recklinghausen gekommen, weil die Zentralen...

  • Recklinghausen
  • 20.03.15
Überregionales
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Kuniberg-Schüler setzen sich für Flüchtlinge aus dem Kosovo ein

Stell Dir vor, Du musst von heute auf morgen Deine Heimat verlassen und weißt nicht, wie es weiter geht? Dieser Thematik widmeten sich jetzt Schüler des Kuniberg Berufskollegs - mit Erfahrungen aus erster Hand. Denn seit dem 25. Februar wird die Sporthalle im Kuniberg von 110 Flüchtlingen aus dem Kosovo bewohnt. Dafür wurde diese zur Notunterkunft umgebaut. Der Sportunterricht wurde auf andere Schulen verteilt. Doch die Ankunft der Kosovaren hat einen noch viel größeren Einfluss auf den...

  • Recklinghausen
  • 17.03.15
Politik
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Marler Verwaltung berichtet über Flüchtlingsarbeit, 292 Asylbewerber 2015 erwartet

Die Verwaltung hat im Sozialausschuss über ihre Flüchtlingsarbeit berichtet. 666 Asylbewerber haben in Marl Zuflucht gefundene, 292 erwartet die Stadt bis Ende dieses Jahres. Für die Betreuung und Integration der Menschen setzt die Verwaltung sukzessive das Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern um. Im Sozialausschuss hat sie jetzt über ihre akribische Flüchtlingsarbeit berichtet – und ein großes Lob für das bürgerschaftliche Engagement ausgesprochen. Angebot an Wohnraum...

  • Marl
  • 06.03.15
  • 1
Politik
Kreisrechtsdirektor Hans-Ulrich Seidel, Regierungspräsident Dr. Reinhard Klenke, Landrat Cay Süberkrüb, Recklinghausens Bürgermeister Christoph Tesche und Dr. Walter Schulte, Leiter des Kuniberg-Berufskollegs, im Gespräch vor der Notunterkunft.
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Sporthalle am Kuniberg ist Notunterkunft für 120 Flüchtlinge

Ein „Brandbrief“ von Innenminister Ralf Jäger ging Mitte Februar an alle Regierungspräsidenten in Nordrhein-Westfalen. Grund: Die aktuelle Entwicklung der Flüchtlingszahlen. Es werden dringend Notunterkünfte gebraucht, um den anhaltenden Flüchtlingsstrom - vor allem aus dem Kosovo, aber auch aus Syrien und anderen nordafrikanischen Ländern - unterbringen zu können. Eine Bitte, der Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke für den Bezirk Münster umgehend folgte. Im Kreis Recklinghausen begab...

  • Recklinghausen
  • 23.02.15
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Politik

Asyl in Essen: Sofortige Abkehr von Behelfsunterkünften und Behelfspolitik

PARTEI-Piraten fordern Investitionen in menschenwürdige Gemeinschaftsunterbringung Hochverschuldete Kommunen wie Essen, die im Stärkungspakt zur Kürzungspolitik verhaftet sind, müssen in der Lage sein, der kommunalen Pflichtaufgabe „Asyl“ so nachzukommen, dass keine Neiddebatte auf Kosten der notleidenden Menschen entstehen kann. In der Kommune wird schließlich die Sozial- und Integrationsarbeit geleistet, die ein gesamtgesellschaftliches Klima schafft. Asylunterkünfte dürfen nicht „entweder...

  • Essen-Süd
  • 18.02.15
Politik
Willkommen im „Phoenix-Haus“: Das Foto zeigt Martin Pense, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Hörde, und Nina Speziale, Koordinatorin der Diakonie. | Foto: privat

Hörde: Flüchtlinge leben im "Phoenix-Haus"

Die Dortmunder Wohlfahrtsverbände unterstützen die Stadt aktiv bei der Flüchtlingshilfe, indem sie als Träger der neuen Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung stehen. Dortmund-Hörde. Das Diakonische Werk wird hierbei Träger der Flüchtlingsunterkunft in Hörde sein, die in der alten Polizeiwache,Alte Benninghoferstr. 16-18, befindet. Die ersten Flüchtlinge werden voraussichtlich im März in der inzwischen als „Phoenix-Haus“ getauften Unterkunft einziehen. Im Laufe des Februars wird die Diakonie ein...

  • Dortmund-Süd
  • 25.01.15
Politik

CDU-Fraktion: Land kürzt Essen die Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert von der rot-grünen Landesregierung eine vollständige Weiterleitung der Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit nach Essen. Das Land plant, den Kommunen nur rund die Hälfte der bereitgestellten Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Damit erhält Essen lediglich rund 1,6 Millionen Euro statt über 3,2 Millionen Euro zusätzlich für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender...

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.15
Politik
"Auf dem Ringe" befindet sich eine der drei zentralen Unterkünften für Flüchtlinge in Lünen.
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Wohnungssuche: Stadt Lünen will Flüchtlinge verstärkt in privaten Wohnungen unterbringen

Verantwortung übernehmen und mitmenschlich handeln: Viele Kommunen stehen derzeit vor der Herausforderung, verfolgte Menschen aus Bürgerkriegsländern aufzunehmen. Lünen setzt dabei verstärkt auf die Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen. Damit sich bereits integrierte Flüchtlinge noch besser integrieren können. 178 Flüchtlinge sind derzeit in privaten Wohungen untergebracht, 34 in städtischen Wohnungen. Die Stadt sucht weiter nach Vermietern. Auch in Lünen kommen jede Woche neue...

  • Lünen
  • 11.12.14
  • 2
  • 1
Politik
In der ehemaligen Polizeiwache, Alte Bneninghopfer Straße, sollen die Flüchtlinge aufgenommen werden. | Foto: Klinke

100 Flüchtlinge sollen in Hörde Unterkunft finden

Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie verlassen ihre Heimat und suchen Unterkunft in fremden Ländern. Dortmund-Hörde. Sie kommen auch nach Deutschland und werden in wachsender Zahl den Kommunen zur Unterbringung zugewiesen. So erhält beispielsweise die Stadt Dortmund durch einen prozentualen Schlüssel rund 50 Flüchtlinge pro Woche, für die fieberhaft Unterbringungsmöglichkeiten gesucht werden. Die Bürger frühzeitig informieren Fündig wurde man beispielsweise in der Innenstadt,...

  • Dortmund-Süd
  • 05.12.14
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, setzt sich nachhaltig für die Einführung und die Umsetzung des sog. „Betreuungskonzeptes Essener Asylunterkünfte“ ein.

CDU zur Thematik „Flüchtlingsunterkünfte in Essen“

CDU-Fraktion: 24-Stunden-Fürsorge von Flüchtlingen ist wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des neuen Essener Betreuungskonzeptes Die CDU-Fraktion spricht sich dafür aus, dass die 24-Stunden-Betreuung von Flüchtlingen in allen Essener Einrichtungen gleichermaßen angewandt wird. Die bisherigen Standards in den derzeitigen Behelfseinrichtungen in Essen dürfen an den zukünftigen Standorten nicht unterstritten werden. Unabhängig von der Größe einer Einrichtung. Hierzu Dirk Kalweit,...

  • Essen-Ruhr
  • 20.11.14
Politik
Die alte Feuerwache soll erste Anlaufstelle und Heimat für Flüchtlinge werden.
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Spenden können in der alten Feuerwache abgegeben werden

An der alten Feuerwehrwache in der Friedrichstraße 6-8 wird die zentrale Annahmestelle für Sachspenden, die Hattinger Flüchtlingen zugute kommen sollen, entstehen. „Mehr als dreißig Männer und Frauen sind unserer Einladung zur Feuerwache gefolgt“, freut sich Andres Gehrke von der Freiwilligen Agentur der Stadt, der mit der Leiterin des Fachbereiches Soziales , Erika Beverungen-Gojdka, die Arbeit koordiniert. „Einigkeit herrschte darüber, dass es nun zügig losgehen soll“, so Andreas Gehrke. Am...

  • Hattingen
  • 07.11.14
  • 1
Politik

CDU: Einheitliche Standards in Flüchtlingsheimen und ein transparentes Beschwerdemanagement notwendig

Nach den Ergebnissen des gestrigen „Flüchtlingsgipfel“ in Essen unterstützt die CDU-Fraktion die Forderungen nach einheitlichen Standards für die Unterbringung von Flüchtlingen und mahnt ein transparentes Beschwerdemanagement für Flüchtlinge und Anwohner an. Hierzu Thomas Kufen MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Dem Flüchtlingsgipfel müssen jetzt auch Taten folgen. Der Erfolg des Gipfels wird in erster Linie an der Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Hilfen für die Kommunen gemessen....

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.14
Politik
Stellwände und Matratzen werden nicht mehr gebraucht.   Foto: Angelika Thiele
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Die Halle hat ihre Sportler wieder / Letzte Flüchtlinge auf Übergangsheime verteilt

Die Dreifach-Turnhalle im Sportpark Eickel gehört wieder den Sportlern. Wie ge-plant haben am Donnerstag die letzten 81 Flüchtlinge unsere Stadt verlassen und sind mit Bussen zu Übergangsheimen in Düsseldorf, Köln, Leverkusen und Wuppertal gebracht worden. „Schon Montag, ganz sicher Dienstag, können die Vereine in ihre Halle zurück“, verspricht Rüdiger Döring vom städtischen Fachbereich Sport. Kaum waren die letzten Flüchtlinge in den Bussen, begannen Mitarbeiter von European Homecare die Halle...

  • Herne
  • 17.10.14
  • 1
Politik
Herzlich willkommen? Wie funktioniert das Asylsystem in Deutschland und der EU?
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Informationsabend „Flucht und Asyl" am Freitag

Ob Krieg, Hungersnot oder schlicht Armut – aus vielen Gründen fliehen Menschen aus ihrer Heimat. Sie sind auf der Suche nach einem besseren Leben für sich und ihre Angehörigen. Die Piraten Bochum laden für Freitag, den 10.10.2014 ab 17:30h zu einem Informationsabend zum Thema „Flucht und Asyl" ein. „Vor dem Hintergrund einer gerade eröffneten Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bochum ist es dringend geboten, die Bürgerinnen und Bürger stärker über die Hintergründe von Flucht und Asyl zu...

  • Bochum
  • 07.10.14
Politik

Das Haus ist voll?

Interessierte Menschen bekommen es täglich mit: das Flüchtlingsdrama entlang der türkischen Süd- und Südostgrenze. In den vergangenen Tagen haben insgesamt 130 000 Menschen in Syrien und dem Irak, vornehmlich Kurden, ihre Heimat verlassen, sind vor den Mördertruppen des terroristischen Islamischen Staats (IS) geflohen und haben in der Türkei zumindest vorerst körperliche Unversehrtheit gefunden. Doch wohin nun mit diesen verfolgten Menschen? „Nur nicht zu uns, wir haben schon so viele...

  • Witten
  • 24.09.14
Politik
Der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Thomas Kufen,  und sein Stellvertreter, Dirk Kalweit, setzten sich dafür ein, dass sich der Bund nachhaltig an den Kosten für die Unterbringung von Asylantragstellern beteiligt. Zurzeit verhindern die Grünen im Bundesrat eine Verschärfung des Asylrechts, welches vorsieht, die Balkanländer Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als sogenannte sichere Herkunftsstaaten einzustufen. Ca. 75% der in Essen unterzubringenden Asylantragsteller kommen aus diesen Staaten.

CDU-Fraktion: Der Bund darf beim Thema Flüchtlinge Essen nicht alleine lassen

„Sichere-Herkunftsstaaten-Regelung“ umsetzen Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht dringenden Handlungsbedarf in der Flüchtlingspolitik. Der Bund darf die Stadt Essen bei der Bewältigung dieser Aufgabe nicht alleine lassen. Im Jahre 2013 hat Essen über 16 Millionen Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz aufwenden müssen. Die von der Bundesregierung geplante Neuregelung der sicheren Herkunftsstaaten muss daher dringend umgesetzt werden. Hierzu erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion...

  • Essen-Ruhr
  • 05.09.14
Ratgeber

Xenos-Projekt: Hilfe für Flüchtlinge

Bürokratische Hürden und oft unbegründete Ängste in der Bevölkerung erschweren Flüchtlingen die Integration in Deutschland. Das Centum Cultur der Arbeiterwohlfahrt Wattenscheid will mit dem Xenos-Projekt Flüchtlingen aus aller Welt Zukunftsperspektiven schaffen. In Deutschland herrscht seit Ende des Zweiten Weltkriegs Frieden. Von solchen, uns selbstverständlich erscheinenden Verhältnissen können die Menschen aus anderen Teilen der Welt nur träumen. In Syrien und im Irak herrscht Bürgerkrieg...

  • Wattenscheid
  • 16.06.14
Kultur

Nirgendwo ist hier- Eine Ausstellung zum Thema Flucht und Asyl

Im Kreuzer hängt eine vom Flüchtlingsrat NRW initiierte Ausstellung mit Arbeit von 13 Künstlerinnen und Fotografen. Das Thema Flucht und Asyl ist in Deutschland so aktuell und brisant wie schon lnage nicht mehr. Wir erinnern uns an die Aussagen unseres ehemaligen Innenministers angesichts der Toten vor Lampedusa, die Demonstrationen von Nachbarn , nicht nur in Berlin und Duisburg angesichts der Bereitstellung von Wohnraum in Schulen für die betroffenen Menschen, die neuerliche unsägliche...

  • Essen-Nord
  • 13.01.14
  • 1
Politik
Interview der ZDF Redakteurin Andrea Budke mit Essener Sozialdezernent Peter Renzel

Essener Sozialdezernent Peter Renzel fordert im ZDF Heute Journal vom Bund und vom Land eine Kostenerstattung für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen

Die Stadt Essen hat 2013 über 16 Millionen Euro aufgewendet und ist an der Grenze ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit. Das Land hat einen Zuschuss von nur 2,3 Millionen Euro gezahlt, das sind 14% der Aufwendugen. Anläßlich einer Pressekonferenz des Städte- und Gemeindebundes in Berlin zum Thema Kostenbelastungen der Kommunen wegen der steigenden Asylbewerberzahlen hat der Essener Sozialdezernent dem ZDF heute ein kurzes Interview für das Heute Journal am 3.1. um 22.45 Uhr zum Kostenaufwand...

  • Essen-Ruhr
  • 04.01.14
Politik

Aufnahme von Syrienflüchtlingen - eine Camouflage

Tausende und Abertausende Menschen flüchten aus Syrien, um dem Bürgerkrieg zu entgehen. Nach Schätzungen der UNO sind es 9 Millionen syrische Flüchtlinge. Deutschland hat erklärt, 5000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen. 15 von 16 Bundesländern haben beschlossen, mehr als diese via Bundeskontingent zugeweisenen Flüchtlinge aufzunehmen. Bayern nimmt keine zusätzlichen Flüchtlinge aus Syrien auf. 13 von 16 Bundesländern sehen keine Begrenzung des Aufnahmekontingents vor. NRW sieht eine Grenze von...

  • Wesel
  • 28.11.13
Politik
Zurzeit werden in Unna-Massen etwa 300 Betroffene mit den wichtigsten Gütern vom Deutschen Roten Kreuz versorgt und untergebracht.
17 Bilder

„Das Land war schon weg“ - So steht es um das Flüchtlingscamp Massen

Die Bilder dürften vielen Bürgern noch vor Augen sein, als Flüchtlingsfamilien in den 90er Jahren aus Osteuropa in der Landesstelle Massen eine erste Bleibe in Deutschland fanden. Kleider- und Spielzeugsammelaktionen für Krisengebiete wie Bosnien oder Kossovo brachten die Garagen fast zum Bersten. Fast zehn Jahre wurde die Siedlung kaum genutzt, in Verwaltungsgebäude zogen eine Hochschule für Management und Gesundheit sowie eine Medienfirma ein. Die Landesstelle fiel in weiten Teilen in einen...

  • Holzwickede
  • 21.11.13
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