Amtsgericht

Beiträge zum Thema Amtsgericht

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Lockpicker war wieder mit Kumpel unterwegs

Erst zum Jahreswechsel hatten wir über eine Einbruchsserie berichtet, die ein Lockpicker mit seinem Kumpel im letzten Jahr verursacht hatte. Jetzt saß das Duo wieder auf der Anklagebank. Der Angeklagte bezeichnet sich selbst als „Lockpicker“. Hinter diesem eher ungewöhnlichen Hobby verbirgt sich die Technik, Schlösser ohne den passenden Schlüssel aufsperren zu können, ohne das Schloss zu beschädigen. Öfters würde er von Bekannten und Freunden angesprochen, die sich ausgesperrt hätten, und er...

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  • 27.06.14
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Fünfter Verhandlungstag: Endlich ein Urteil im Prügel-Prozess

Endlich ein Urteil im „Prügel-Prozess“: Der Angeklagte soll wegen schwerer Körperverletzung für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Binnen einer Woche kann er gegen das Urteil Berufung einlegen. Der Angeklagte hatte sich fein herausgeputzt. Dunkler Anzug und Krawatte, weißes Hemd. Bemüht, auf sein „neues“ Leben hinzuweisen: Familienbewusst, sich um seine Kinder kümmernd, einen Job als Helfer in einem Dachdeckerbetrieb. Die 16 Tage Untersuchungshaft hätten ihm bewusst gemacht, was es...

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  • 05.06.14
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Vierte Runde im "Prügel-Prozess"

Auch der vierte Tag des „Prügel-Prozesses“ brachte kein Urteil. Der 23jährige Angeklagte, der seine Freundin krankenhausreif geschlagen haben soll, beteuert seine Unschuld. Die Freundin will von den gegenüber der Polizei gemachten schweren Vorwürfen auch nichts mehr wissen. Und: Sie ist erneut vom Angeklagten in der zehnten Woche mit Zwillingen schwanger. Der Angeklagte gibt sich vor Gericht selbstbewusst. Schick gekleidet und ein Lächeln auf den Lippen. Hand in Hand kommt und geht er mit der...

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  • 20.05.14
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Prügel-Prozess: Es geht weiter am 20. Mai

Niemand der Beteiligten hatte mit einem solchen Prozess-Verlauf gerechnet. Doch nachdem das Opfer, zugleich Nebenklägerin, dem Gericht in der Hauptverhandlung eine ganz andere Geschichte präsentierte als bei der Polizei und der Angeklagte sich nicht geständig zeigte, brachte auch der dritte Termin in dieser Sache noch kein Urteil. Der 23jährige serbische Angeklagte soll seine Lebensgefährtin, Mutter seiner zwei kleinen Kinder, brutal geprügelt und getreten haben. So jedenfalls steht es in der...

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  • 29.04.14
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Ex-Freundin verprügelt? Angeklagter muss in U-Haft

Da hatte das Schöffengericht einen schweren Brocken zu schlucken – und konnte die Verhandlung nicht zu Ende bringen. Der Angeklagte kam sicherheitshalber erstmal in Untersuchungshaft. Die Verteidigung legte dagegen Widerspruch ein. Angeklagt sind Vater und Sohn. Der Vater braucht ebenso wie die Nebenklägerin eine Dolmetscherin für Serbisch. Laut Anklageschrift soll es im Februar 2013 zunächst zu einer verbalen Beleidigung durch den Vater gegen die Nebenklägerin gekommen sein. Dann eskalierte...

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  • 09.04.14
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Griff in die Kirchenkasse bringt Strafe mit Therapie

Die 33jährige Angeklagte ist ehrenamtlich in einer Hattinger Kirchengemeinde engagiert. Sie hat sogar mal für die Kirche gearbeitet, ein paar Monate. Doch nach dem Griff in die Kirchenkasse kündigte die Angeklagte selbst, bevor der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis löste. Für die Angeklagte ist die Untreue und der Betrug nur ein Missverständnis. Doch davon konnte sie Staatsanwaltschaft und Schöffengericht nicht überzeugen. Ein halbes Jahr arbeitete die Frau 2012 bei der Kirche. Die Mutter...

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  • 08.04.14
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In eigener Wohnung verprügelt

Staatsanwaltschaft und der Angeklagte, der sich selbst verteidigte, forderten Freispruch. Doch der Vorsitzende Richter Johannes Kimmeskamp glaubte dem Zeugen und sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte gewaltsam mit anderen Personen in die Wohnung des Zeugen eingedrungen war und diesen zusammengeschlagen hatte. Dafür gab es ein Jahr Freiheitsstrafe zur Bewährung. Hintergrund der Geschichte ist offensichtlich eine Frau, die zunächst eine Beziehung mit dem Angeklagten hatte, diese dann aber...

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  • 21.03.14
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Amtsgericht: Sexuelle Tat kostet Job und Geld

Den 17. Dezember 2012 wird der Angeklagte wohl niemals vergessen. An diesem Tag tat er das, was zum Verlust seines Arbeitsplatzes führte, ihm eine Geldstrafe von 500 Euro einbrachte, zusätzlich die Zahlung von Schmerzensgeld von 1560 Euro sowie die anwaltlichen und gerichtlichen Kosten der Nebenklage. Der 60jährige lebt heute von Hartz IV und wird dies alles nur in Raten schultern können. Dabei schien es endlich wieder aufwärts zu gehen. Seit einiger Zeit schon war der damals 59jährige...

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  • 19.03.14
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Geständnis im Fall "Rosenmontagsprügel"

Zwei Angeklagte saßen auf der Anklagebank im Hattinger Amtsgericht. Verwickelt waren sie in eine Schlägerei in der Altstadt am letzten Rosenmontag, 11. Februar. Zwei Hauptverhandlungstermine waren nötig, um die Tat aufzuklären. Schließlich gestanden die Angeklagten die Tat. Die beiden Angeklagten waren im Verlauf eines feucht-fröhlichen Abends in eine Kneipe in die Hattinger Altstadt gegangen. Nach ihren Angaben wurden sie grundlos von einem Mann angegriffen. Einer der beiden wehrte sich und...

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  • 27.02.14
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Prügel auf dem Altstadtfest

Das Altstadtfest im letzten Jahr dürfte zumindest einem Hattinger nicht in guter Erinnerung bleiben. Er wurde geschlagen und die Verletzungen waren so schwer, dass er operiert werden musste. Der Angeklagte musste sich jetzt wegen Körperverletzung vor dem Hattinger Amtsgericht verantworten. Zwei Termine als Hauptverhandlung waren notwendig, um den Sachverhalt aufklären zu können. Angeklagter und Opfer, zugleich Nebenkläger und Zeuge, hatten nur übereinstimmend die körperliche Auseinandersetzung...

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  • 25.02.14
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Auf wehrloses Opfer getreten: Letzte Chance für 20jährigen

Für den Zwanzigjährigen aus Sprockhövel ist es die letzte Chance: Das Jugendschöffengericht am Hattinger Amtsgericht will erst in einem Jahr entscheiden, ob er eine Jugendstrafe bekommt. Bis dahin gilt eine Bewährung für den Angeklagten, die allerdings mit harten Auflagen verbunden ist. Der Angeklagte, der zur Zeit im zweiten Ausbildungsjahr steckt, hatte im September letzten Jahres zusammen mit Kumpels nach einem Kneipenbesuch in Sprockhövel mitten in der Nacht auf der Straßen einen jungen...

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  • 15.11.13
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Haftstrafen für die Angeklagten

Drei Angeklagte vor dem Schöffengericht: Für einen von ihnen war der Prozess bereits nach wenigen Minuten vorbei. Er war wenige Tage nach dieser Tat an Weiberfastnacht diesen Jahres wegen einer anderen Straftat bereits zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten verurteilt worden; sein Verfahren hier wurde daraufhin eingestellt, zumal er sich nur verbale Entgleisungen hatte zuschulden kommen lassen. Für die beiden anderen Angeklagten sieht dies anders aus. Der Hauptangeklagte zeigte sich...

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  • 24.09.13
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Suiziddrohung: Polizei gerufen

Wer hat nun wen die ganze Zeit belästigt? Ist der Angeklagte ein Stalker? Handelte er aus Nächstenliebe oder missbrauchte er den Notruf, als er die Polizei anrief, um einen angeblichen Selbstmord einer Frau zu verhindern? Der Angeklagte behauptete vor Gericht, er habe sich Sorgen gemacht und nach einem Telefonat mit der guten Bekannten die Polizei benachrichtigt, weil diese einen Selbstmord ankündigte. Der Mann, der selbst von Hartz IV lebt, nahm sich ein Taxi, fuhr zu der Wohnung der Frau,...

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  • 26.07.13
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Demjanjuk-Verteidiger im Hattinger Amtsgericht

Dr. Ulrich Busch, der fast zwei Meter große Strafverteidiger aus Ratingen im Rheinland, ist eine beeindruckende Erscheinung. Er hat 2011 John Demjanjuk, dem Beihilfe zum Mord an Zehntausenden Juden im Vernichtungslager Sobibor im Jahr 1943 vorgeworfen wird, verteidigt. Demjanjuk wurde verurteilt, aber Staatsanwaltschaft und Dr. jur. Ulrich Busch als Verteidiger legten Revision ein. Zu einer Revisionsverhandlung kam es aufgrund des Todes Demjanjuks im März 2012 nicht mehr. Die Verhandlung in...

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  • 07.06.13
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Wurde der Miet-BMW gestohlen?

Einen neuen Termin musste das Hattinger Amtsgericht für einen Fall der Unterschlagung finden. Hat der Angeklagte tatsächlich einen BMW nicht zurückgegeben? Diese Frage konnte in der Hauptverhandlung nicht geklärt werden und das lag nicht zuletzt daran, dass die beiden Zeugen nicht erschienen waren. Außerdem lag ein nachweis dem Gericht nicht in deutscher Sprache. Zur Sache selbst: Unstrittig ist, dass der 1971 geborene Angeklagte im August 2010 einen BMW angemietet hat. Zunächst nur für eine...

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  • 08.01.13
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Kippendiebstahl bringt Knast

22 Taten stehen im Bundeszentralregister und der Angeklagte ist damit alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Diesmal muss er sich erneut wegen Diebstahl verantworten. Geklaut hat er immer dasselbe: Zigaretten, die er verkaufen wollte, um damit seine Drogensucht zu finanzieren. Einmal an der Tankstelle, zweimal in einem Lebensmittelgeschäft, in dem er auch Hausverbot hat. Dort wurde er auch von dem Ladendetektiv erwischt. „Beim ersten Mal ist der Angeklagte ganz ruhig geblieben. Wir haben...

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  • 20.11.12
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Dem Angeklagten wird nichts bewiesen

War der Angeklagte aktiv an Geldfälschung beteiligt oder hat er zumindest versucht, Falschgeld einwechseln zu lassen? Nachzuweisen ist ihm dies nicht, so dass er freigesprochen werden muss. Im Februar 2010 soll der Angeklagte einem Kumpel gefälschte 100-Euro-Scheine übergeben haben mit dem Wunsch, er möge die Scheine einwechseln. Der Kumpel zog mit dem Geld los, um „den Schein klein zu machen“ und zu tauschen. Doch er fiel damit auf. Bei der polizeilichen Vernehmung gab er den Namen des...

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  • 09.10.12
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Nach Schlägerei in den Dauerarrest

Schon zweimal, einmal wegen räuberischer Erpressung, einmal wegen Körperverletzung, ist der junge Mann vom Hattinger Amtsgericht verurteilt worden. In beiden Fällen bekam er Arbeitsstunden aufgebrummt. Nun sitzt er ein drittes Mal vor dem Richter und wieder geht es um Körperverletzung. von dr. anja pielorz HATTINGEN. Im September letzten Jahres erhielt er einen Anruf auf seinem Handy von seiner Freundin. Die saß zu diesem Zeitpunkt gerade im Schnellbus von Schwelm nach Sprockhövel und will dort...

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  • 14.09.12
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SCO-Sommerfest endet für junge Leute vor Gericht

Randale auf dem Sommerfest des SC Obersprockhövel im Sommer letzten Jahres: Ein Mann wurde von einem anderen Mann niedergeschlagen und erlitt Verletzungen. Wie es genau dazu kam, erzählen Angeklagter und Opfer allerdings unterschiedlich. Über die Eckdaten herrscht allerdings Einigkeit. Man war zum Fest in das Zelt gekommen, wie so oft. Sprockhövel ist klein, man kennt sich und trifft dort viele Bekannte. Von mehreren Zeugen beobachtet und auch vom Angeklagten (28) so ausgesagt, ist ein verbaler...

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  • 10.08.12
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Es geht um 58 Euro

Die junge Frau mit russischer Muttersprache weiß überhaupt nicht, was sie auf der Anklagebank soll. Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. So bricht der Vorsitzende Richter Johannes Kimmeskamp die Hauptverhandlung auch nach einigen Minuten ab, um bei einem neuen Termin eine Dolmetscherin zur Seite stellen zu können. Bereits zum zweiten Mal sitzt die junge Frau nämlich auf der Anklagebank, weil sie als Bezieherin von Sozialleistungen der Job-Agentur eine Arbeitsaufnahme nicht gemeldet hat....

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  • 10.08.12
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Diebin kommt nicht zur Verhandlung

Wenn ich schon mit einem Strafbefehl nicht einverstanden bin und dagegen Einspruch einlege, dann sollte man auch zur Hauptverhandlung erscheinen. Die Angeklagte schien dies anders zu sehen und blieb der Verhandlung fern. Eigentlich geht es zunächst einmal um einen schichten Diebstahl eines Kajalstiftes. Die Diebin wurde von den Hausdetektiv auf frischer Tat ertappt und traktierte den Mann mit Kratzspuren und einem Tritt vor das Schienenbein. Sie erhielt einen Strafbehel über 95 Tagessätze zu je...

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  • 19.06.12
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Rumänische Banden machen Stadt unsicher

Zwei Viererbanden aus Rumänien sind bekannt. Ebenfalls bekannt sind junge Mädchen, die durch Ablenkung versuchen, an Geldkarten vor Automaten heranzukommen, Geldscheine zu stehlen. Sie wurden gemeinsam mit Erwachsenen jetzt festgenommen. Bei den Viererbanden gab es erste Verurteilungen. Größtes Problem: Man kann den Bandendiebstahl nicht nachweisen. Bisher jedenfalls nicht. Man weiß nur, dass sich mehrere Personen zusammengeschlossen haben, um die jeweilige Straftat zu begehen. Man weiß aber...

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  • 18.05.12
Überregionales

Rumäne wollte Edelmetall im Wert von 12.000 Euro stehlen

Möglicherweise gibt es für den Angeklagten nur einen Weg und der heißt: Zurück nach Rumänien, wo er geboren wurde und seine Familie lebt. Hier jedenfalls fand er nicht nur keine Arbeit, sondern er kam auch mit dem Gesetz in Konflikt. Schon mehrfach war der 24jährige Angeklagte von Rumänien nach Deutschland gekommen. Er hatte das Land aber auch immer wieder verlassen, weil er keine Arbeit fand. Auch Anfang diesen Jahre kam er wieder nach Deutschland, wohnte bei Freunden in Duisburg. Zwei weitere...

  • Hattingen
  • 11.05.12
Überregionales

Prügelei verursacht Stress

Das Altstadtfest 2010 hat für den jungen Angeklagten vor dem Hattinger Amtsgericht ein empfindliches Nachspiel. Überhaupt zeigt dieses Beispiel wieder einmal, wie schnell Jugendliche in eine Sache verwickelt werden, die vor Gericht landet und ein monatelanges Nachspiel mit sich bringt. In diesem Fall hatte der damals 17jährige sich in eine Schlägerei verwickeln lassen. Er war mit einem Kumpel unterwegs und begegnete dabei einem jungen Mann und dessen Freundin. Die Freundin kannte er aus...

  • Hattingen
  • 27.03.12
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