ÖPNV

Beiträge zum Thema ÖPNV

Politik

Der VCD NRW macht Vorschläge zu "Luftreinhaltung und Verkehr" in Essen

Luftreinhaltung und Verkehr: Vorschläge für "lead city" Essen  Die kritische Situation bei der Luftreinhaltung insbesondere im Bereich Verkehr erfordert aus Sicht des VCD NRW ein Konzept, das wenigstens ansatzweise Aussicht bietet, die Einhaltung der Grenzwerte und des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung in den nächsten Jahren erreichen zu können. In einem Schreiben an Oberbürgermeister und Fraktionen der als "lead city" ausgewählten Stadt Essen macht der VCD NRW Vorschläge, wie es gehen...

  • Essen-Nord
  • 14.03.18
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Politik
Folgen des Schwerlastverkehrs, der ohne Geschwindigkeitskontrollen über Altenessens marode Straßen rast.
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Essens politischer Beschluss für "DRECKIGE UND MARODE FASSADEN IM NORDEN"

Wenn ich lese, wie sehr die Stadt Essen das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ über den grünen Klee lobt, werde ich aggressiv, denn die Realität in Altenessen zeigt ein völlig anderes Bild: Vermieter wollen mitinvestieren, werden jedoch von der Politik ohne Sinn und Verstand blockiert und ausgeschlossen. Stadtdirektor Best, seine Rolle rückwärts & des Bürgers Ruf nach Politikern, die jetzt aktiv werden Da ja Herr Stadtdirektor Best nunmehr in verschiedenen Medien...

  • Essen-Nord
  • 11.03.18
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Politik
Grün für umweltfreundlicheren Verkehr - Rot für Luftschadstoffe!
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Bundesregierung verschuldet mögliche Fahrverbote - Alternativen dringend gefragt!

Zum heutigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Diesel-Fahrverboten erklärt der Essener Grünen-Vorsitzende Kai Gehring: „Das Gericht hat sich auf die Seite derer gestellt, die unter der schlechten Luft in unseren Städten leiden. Das Urteil ist ein wichtiges Signal für Gesundheit und Umwelt. Und es schafft endlich Rechtssicherheit. Wir Grüne wollen keine Fahrverbote. Wenn sie jetzt unvermeidbar werden, dann ist dies die Schuld der Machenschaften der Autokonzerne und einer über Jahre...

  • Essen-Nord
  • 27.02.18
Politik
Gleich zweimal beschäftigte sich der Stadtrat mit dem Verkehrslandesplatz Essen/Mülheim.
Foto: Archiv / Andreas Köhring
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Stadtrat will die Lärmschutzkommission für Flughafen Essen/Mülheim nicht auflösen

Gleich zweimal beschäftigte sich der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung mit dem Verkehrslandesplatz Essen/Mülheim. Es wird davon ausgegangen, dass der Flugbetrieb 2034 vollständig eingestellt wird. In einem dreistufigen Werkstattprozess soll ein schlüssiges Gesamtkonzept für eine spätere Nutzung der Fläche gefunden werden. Zunächst ging es um planerische Grundlagen, die zweite Runde erstellte drei Konzeptvarianten. Im dritten Workshop sollen Ende April die Rahmenvorgaben für einen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.02.18
Politik
Der kostenlose ÖPNV in Essen war nur eine Nebelkerrze der GroKo angesichts eines drohenden Dieselfahrverbots und möglicher Sanktionen aus Brüssel wegen der ständigen Überschreitung der Luftschadstoffwerte in deutschen Großstädten wie Essen
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PR-Aktion Gratis-Nahverkehr in Essen: Bundesregierung rudert zurück

Wenige Tage nach dem überraschenden Vorstoß, in Essen und weiteren vier Modellkommunen einen kostenlosen Nahverkehr einzuführen, rudert die Bundesregierung zurück. Die Nachfragen des Essener Bundestagsabgeordneten Kai Gehring (Bündnis 90/Die Grünen) brachten ans Licht, dass die Bundesregierung ihren Vorschlag weder konzeptionell und finanziell durchdacht noch mit Ländern und Kommunen erörtert hat. Die Bundesregierung werde das Gespräch mit den Ländern und Kommunen erst noch suchen, so die...

  • Essen-Nord
  • 23.02.18
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Politik
Dietrich Keil, Sprecher von "Essen steht AUF" (links)

Nulltarif im ÖPNV ist machbar

Dass die geschäftsführende Bundesregierung das Thema Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr zum Thema machte, zeigt wie sehr sie umwelt- und verkehrspolitisch unter Druck steht. Schnell meldeten sich die üblichen Bedenkenträger zu Wort ("nicht finanzierbar"). Die bundesweite Umsetzung eines Nulltarifs würde gerade mal 12 Milliarden € kosten. Allein 17 Milliarden € lässt sich der Staat entgehen, indem er nichts gegen die Steuerhinterziehung durch die großen Konzerne in Steueroasen unternimmt....

  • Essen-Nord
  • 16.02.18
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Politik
Thomas Spilker - verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion Essen

FDP-Fraktion: Steuerfinanzierter ÖPNV steigert nicht die Qualität

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt, dass der Bund sich intensiver um innerstädtische Verkehrsprobleme kümmern will, sieht allerdings eine konzeptlose Debatte um kostenlosen ÖPNV kritisch. „Kaum ist das Schreiben der Bundesregierung an die Europäische Kommission an die Öffentlichkeit gelangt, beginnen die Spekulationen, ohne dass es seitens des Bundes ein klares Konzept gibt“, sagt Thomas Spilker, verkehrspolitischer Sprecher der Essener FDP. „Zunächst muss deutlich gemacht werden,...

  • Essen-West
  • 15.02.18
Politik

Grüner Neujahrsempfang 2018: Mehr Tempo beim Ausbau von Radverkehr und ÖPNV

Den diesjährigen Neujahrsempfang der Essener Grünen in der Lichtburg besuchten über 300 geladene Gäste aus Politik, Verbänden, Verwaltung und Stadtgesellschaft. Thematischer Schwerpunkt war dieses Mal die umweltfreundliche Mobilität. Gastredner war Arndt Klocke, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag NRW. Er lobte in seiner Rede, wie auch zuvor in der Begrüßung der Gäste der Parteivorsitzende Kai Gehring und die Fraktionsvorsitzende Hiltrud Schmutzler-Jäger, das erfolgreiche Grüne...

  • Essen-Werden
  • 16.01.18
Politik
Am 28. Mai 1977 wurde der U-Bahnbetrieb auf der Linie 18 aufgenommen. Fotos: Ruhrbahn
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U-Bahn der Ruhrbahn: Ein Oldie vor der Ausmusterung

Autos werden im Alter von mindestens 30 Jahren mit dem H (istorischen)-Kennzeichen geadelt. Bei der U-Bahn sind 40 Jahre alte Züge im Regelbetrieb längst ein Fall für die Ausmusterung. Diese wird die Ruhrbahn, knapp 41 Jahre nach Inbetriebnahme am 28. Mai 1977, jetzt angehen. Seither verbindet die U18 die beiden Städte Mülheim und Essen. Sie wurde als moderne und vom Individualverkehr unabhängige Stadtbahn in Betrieb genommen. Die Züge gehen dabei längst als Oldtimer durch - obwohl sie nicht...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.01.18
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Politik
Dieselbusse mit Abgasen  sind keine Alternative zur modernen elekrischen Straßenbahn mit Niederflureinstieg und ein Rückschritt für die Fahrgäste.

Mülheim amputiert weitere Straßenbahnlinie

Zur Einstellung des Kahlenbergastes der Mülheimer Straßenbahn 2019 Was haben Städte wie Mainz, Chemnitz, Düsseldorf oder Ulm mit Mülheim an der Ruhr NICHT gemeinsam? Richtig, die vorgenannten Städte bauen ihre Straßenbahnnetze weiterhin aus.Am Wochenende ist eine Neubaustrecke in Düsseldorf in Betrieb gegangen - während Mülheim sein Straßenbahnnetz schön langsam demontiert. Mit dem Kahlenbergast der Linie 104 soll nun der dritte Streckenabschnitt innerhalb weniger Jahre eingestellt werden....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.01.18
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Politik
Aus dem Plakatwettbewerb zur Grünen Hauptstadt - nicht der Siegerentwurf, aber doch auch eine schöne Idee, die den Umgang mit dem alten Bergbau, mit neuen Wegen zum Wasser und dem oft gefährdeten Grün der Stadtlandschaft aufgreift.
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Grüne Ratsfraktion: Positive Bilanz der Stadt Essen als Grüne Hauptstadt Europas 2017

Grüne-Hauptstadt-Ziele auch nach 2017 weiter verfolgen Angesichts des zu Ende gehenden Jahres der Grünen Hauptstadt in Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Für den Umwelt- und Klimaschutz war das Grüne Hauptstadt-Jahr ein starker Impulsgeber und hat Essen in wichtigen umweltpolitischen Zielen nach vorne gebracht. So haben die über 460 Veranstaltungen nicht nur dazu beigetragen, den Umweltgedanken in alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen zu...

  • Essen-Nord
  • 02.01.18
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Politik
An der Pferdebahnstraße sollte die Bahn zusätzlich stoppen
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Bahnhofsoffensive: Neuer S-Bahnhalt Pferdebachstraße

Ein neuer S-Bahnhof in Witten in der Mitte zwischen dem Hauptbahnhof und Witten Annen wäre eine deutliche Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur der Stadt für die S-Bahnlinie S5 Dortmund-Hagen. Der neue Halt ist seit 2015 in einer bundesweiten Liste der DB mit 350 zusätzlichen Bahnhöfen für Deutschland enthalten. Das ist der erste Schritt. Als zweiten Schritt sollte die Stadt Witten entsprechende Beschlüsse fassen und die Planung konkretisieren. Es ist eine großartige Chance, dies zu...

  • Witten
  • 06.12.17
Politik
Das Sozialticket für den ÖPNV bleibt auch im Jahr 2018 erhalten. Die CDU-Ratsfraktion begrüßt ausdrücklich diese Entscheidung der Landesregierung. Ratsherr Friedhelm Krause und Ratsherr Dirk Kalweit setzten sich auch zükunftig dafür ein, dass das Sozialticket als wichtiges sozialpolitisches Angebot über das Jahr 2018 hinaus erhalten bleibt.

CDU-Fraktion: Erhalt des Sozialtickets richtige Entscheidung

Aus Sicht der CDU-Fraktion ist der Erhalt des Sozialtickets die richtige Entscheidung. Diese ermöglicht auch Empfängerinnen und Empfängern von Transferleistungen eine größere Mobilität. Allerdings müssen Korrekturen am gesamten System der vergünstigten Mobilitätsangebote passgenau vorgenommen werden. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die aktuelle Entscheidung der Landesregierung, auch im Jahre 2018 das Sozialticket für...

  • Essen-Ruhr
  • 04.12.17
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Politik
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Druck hilft dem Sozialticket NRW

Neuigkeit zur Petition Druck wirkt - Jetzt nicht nachlassen! Über 15.500 Menschen haben bereits die Petition zur Rettung des Sozialtickets unterschrieben. Der Druck auf die Landesregierung wächst im ganzen Land. Sozialverbände, Kirchen und Kommunen kritisieren die Entscheidung, die Landesförderung für das Sozialticket zu streichen. Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) hat bereits angekündigt, die Preise für die Sozialticket ab 2018 erhöhen zu müssen. Der Städtetag warnt: das Sozialticket steht...

  • Essen-Nord
  • 28.11.17
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Politik
Können bedürftige Menschen noch Bus und Bahn nutzen, wenn das Sozialticket nicht mehr bezuschusst wird? Foto: MVG

Umfrage: Ende fürs Sozialticket - Wie findet ihr das?

Für Aufsehen hat in dieser Woche die Ankündigung der schwarz-gelben Landesregierung gesorgt, die ab 2020 die Zuschüsse an die Verkehrsverbünde für das Sozialticket streichen will. 40 Millionen Euro pro Jahr sollen dadurch eingespart werden. Dass diesen Plänen so starker Gegenwind entgegen blasen würde, damit hatten die Verantwortlichen wohl nicht gerechnet. Sozialverbände und Kommunen hatten die Pläne scharf kritisiert. Familienminister Joachim Stamp (FDP) hatte die Streichung an diesem...

  • Düsseldorf
  • 26.11.17
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Politik
Unterstützen Sie die Bemühungen, das Sozialticket zu retten
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Rettet das Sozialticket in NRW!

Bus und Bahnfahren darf nicht zum Luxus werden! Die schwarz-gelbe NRW-Regierung will das Sozialticket abschaffen. Das ist ein vergünstigtes Monatsticket, mit dem mehr als 300.000 Menschen mit wenig Geld (z.B. Hartz-IV-Empfänger, Wohngeldberechtigte und andere) in Bussen und Bahnen unterwegs sind. Behördengänge, Familie und Freunde besuchen, der Arztbesuch– für viele Menschen bedeutet das Ticket Teilhabe am ganz normalen Leben, die sie sich sonst nur schwer leisten können. Ein Beispiel: Im...

  • Essen-Nord
  • 24.11.17
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Politik
Die S-Bahn verbindet das Ruhrgebiet, aber das Netz ist ausbaufähig!

Neuer S-Bahnhaltepunkt Pferdebachstraße

Entscheidend für Befürwortung oder Ablehnung muss sein, ob es im Umfeld des neuen Bahnhofs genug potenzielle Fahrgäste und ob es genügend Ziele gibt, die für mögliche Kunden attraktiv sind. Diese Frage muss geprüft werden. Dabei wäre es verkürzt, den Nutzen eines solchen neuen Bahnhofs am Nutzen für Studierende der Uni Witten-Herdecke fest zu machen Es gibt zwei zusätzliche übergeordnete Gesichtspunkte, die für die Investition in einen neuen Bahnhof sprechen. Das Netz der S-Bahnhöfe im...

  • Witten
  • 28.10.17
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Politik

Bus für Ruhrlandklinik

Leipprand kritisiert Taktausdünnung der Linie 169 Der neue Nahverkehrsplan der Stadt Essen steht am Mittwoch, 27. September, auf der Tagesordnung des Rates der Stadt Essen. "Im Zuge der Beratungen wurde die ursprünglich geplante Einstellung der Buslinie zur Ruhrlandklinik wieder zurück genommen", teilt die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen mit. Die Ruhrlandklinik solle nun weiterhin auf der Basis eines noch zu entwickelnden bedarfsgerechten Fahrplans angefahren werden. Unverändert sehe der...

  • Essen-Kettwig
  • 07.09.17
Politik

Essens Verkehr: Dicke Luft statt „Grüne Hauptstadt“

Die Halbzeitbilanz der „Grünen Hauptstadt“ fällt auch in den Medien ziemlich niederschmetternd aus. Viele können mit den teils abgehobenen Projekten nichts anfangen oder haben nichts davon mitbekommen. Statt auf Nachhaltigkeit wurde auf medienwirksam inszenierte „Events“ gesetzt, wie Baden in der Ruhr. OB Kufen in der Lokalzeit Ruhr am 20.7.: „Wir haben noch viel vor, gerade im öffentlichen Nahverkehr. Da entscheidet sich: Provinz oder Großstadt.“ Die Entscheidung für Provinz ist mit dem...

  • Essen-Nord
  • 23.07.17
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Politik
Bild v.l.: 
Margret Sager (CDU), Ratsherr Dirk Kalweit (CDU), Gastreferent Michael Feller (EVAG-Geschäftsführer), Friedhelm Krause (EVAG-Aufsichtsrat) und Marc Hubbert (CDU) beim KLARTEXT-Bürger-Dialog zum Thema Zukunft des ÖPNV.

Zukunft der Mobilität in einer Großstand - Volles Haus beim CDU KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch

Geschäftsführer der EVAG zeigt Zukunftsvisionen auf und stellte sich den Bürgerfragen Kupferdreh. Hoher Besuch und ein brisantes Thema bilden - trotz großer fußballerischer Konkurrenz – nach wie vor eine gute Garantie dafür, dass viele interessierte Bürger auch zu einer lokalen politischen Veranstaltung kommen. Mit dem Geschäftsführer des EVAG, Herrn Michael Feller, und dem gewählten Thema „Die Zukunft von Bus und Bahnen in Essen und dem Ruhrgebiet – Die EVAG im Wandel der Zeit“, hatte die CDU...

  • Essen-Ruhr
  • 08.05.17
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Politik
Bereits seit 1999 bieten die Byfanger, Dilldorfer und Kupferdreher Christdemokraten einmal monatlich das KLARTEXT-Bürger-Dialog-Forum an, um Politik transparent und interessant zu gestalten und  alle interessierten Bürger/Innen und gesellschaftlich relevante Gruppen im Vorfeld von politischen Entscheidungen einzubeziehen. In diesem Monat steht das Thema Öffentlicher-Personennahverkehr im Zentrum  der inhaltlichen Diskussion. Gäste sind Michael Feller, Geschäftsführer der EVAG,
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Wohin `steuern` Bus und Bahnen in Essen und dem Ruhrgebiet?

Geschäftsführer der EVAG zu Gast beim CDU-KLARTEXT-Bürger-Dialog in Kupferdreh Kupferdreh. Am kommenden Dienstag, dem 25. April 2017, 19.30 Uhr, findet das bereits vierte `KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch` der CDU Kupferdreh/Byfang im Jahr 2017 in der Gaststätte „Zum Fass des Diogenes“, Colsmanstraße 10, in Essen-Kupferdreh statt. Unter dem bewährten Motto „Aktuelles aus der Kommunalpolitik - Bürger fragen – Politik antwortet“ gibt es traditionell die aktuellsten Neuigkeiten aus der...

  • Essen-Ruhr
  • 19.04.17
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Politik
Ein TaxiBus in Velbert.
Foto: lokalkompass / Bangert

Neue TaxiBus-Linie von Rumbachtal zum Heißener Zentrum

Der Rat der Stadt Mülheim beschloss die TaxiBus-Linie Fischenbeck ab dem Fahrplanwechsel im Sommer. Der Straßenzug Walkmühle, Rumbachtal und Fischenbeck wurde bis zum Sommer 2016 von der Linie 132 bedient. Nach deren Einstellung bedient die Linie 753 das Gebiet, führt aber nicht zur Haltestelle Heißen-Kirche. Eine Interessengemeinschaft Rumbachtal hatte angemahnt, den Mobilitätsbedürfnissen vor allem der älteren und behinderten Bewohner und der Schüler von Heißener Gymnasium und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.04.17
Politik
Die Fusion der Mülheimer und Essener Verkehrsbetriebe kommt voran.
Foto: Archiv / lokalkompass
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Fortschritte bei der Fusion der Mülheimer und Essener Verkehrsbetriebe

Der Fusionsprozess der Mülheimer und Essener Verkehrsbetriebe kommt voran. Der Arbeitstitel lautet Verkehrsgesellschaft Essen/Mülheim GmbH, kurz VGEM. Doch immer noch schwelt im Stadtrat ein gewisses Grundmisstrauen: Was bringt das in Heller und Pfennig? Ist das kleinere Mülheim nur Juniorpartner? Da es mehr als 2.000 Beschäftigte gibt, ist die Rechtsform die der paritätischen Mitbestimmung. Im 20-köpfigen Aufsichtsrat sitzen also zehn Beschäftigte, die Stadt Essen stellt sieben, die Stadt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.04.17
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Ratgeber
Dauerstaus und stockender Verkehr sind aufgrund von Massenmotorisierung zum Alltag geworden. | Foto: Alexander Blum (www.alexanderblum.de)

Frage der Woche: Sollte man Großstädte von Autos befreien?

In Deutschland gibt es knapp 46 Millionen Kraftfahrzeuge. Alleine im Jahr 2016 wurden 3,35 Millionen Fahrzeuge neu zugelassen. Negative Folgen dieser immensen Massenmotorisierung sind vor allem in Großstädten kaum zu übersehen. Feinstaubalarm, Dauerstaus, Parkplatzsuche, Lärm, sowie kaum Platz für Fußgänger und Radfahrer, sind nur einige der Probleme mit denen sich die städtische Bevölkerung heutzutage konfrontiert sieht. Nordrhein-Westfalen ist Spitzenreiter: Dort gab es vergangenes Jahr die...

  • Essen-Borbeck
  • 05.04.17
  • 22
  • 3
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