Haldern und Millingen in Nikolausmission
Jungschützen verteilen 800 Schoko-Nikoläuse

Die Jungschützen des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend aus St. Josef Haldern und St. Quirinus Millingen waren am Nikolaustag unterwegs. | Foto: Jungschützenmeister St. Quirinus Millingen
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  • Die Jungschützen des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend aus St. Josef Haldern und St. Quirinus Millingen waren am Nikolaustag unterwegs.
  • Foto: Jungschützenmeister St. Quirinus Millingen
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Am Nikolaustag waren die Jungschützen des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend (BdSJ) aus St. Josef Haldern und St. Quirinus Millingen wieder unter ihrem Leitsatz „Für Glaube Sitte und Heimat“ unterwegs. Trotz der aktuell schwierigen Coronalage nutzten sie die Gelegenheit, um mit den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen rund 800 Schokonikoläusen und viel Freude zu verteilen.

Bevor es allerdings los gehen konnte, ließen sich alle Helfer negativ auf Corona testen. Um für die Aufgabe, die ihnen bevorstand, gestärkt zu sein, nahmen sie ein gemeinschaftliches Frühstück zu sich. Zu Beginn verteilten sie die Nikoläuse an die Kinder in den Kindergärten ihrer Heimatdörfer und erinnerten so an die Geschichte des heiligen Bischofs von Myra. In Haldern wurde unter der Leitung von Pascal van den Boom der St. Josef Kindergarten, der Waldzwerge Kindergarten und das Familienzentrum Regenbogen besucht. Im Millinger Raum besuchte man unter der Leitung von Joshua Hermsen den St. Quirinus Kindergarten sowie die Rappelkiste Millingen e.V. In allen Kindergärten freuten sich sowohl die Kinder wie auch die Erzieher und Erzieherinnen sehr über die kleinen Präsente.

Tatkräftige Jungschützen scheuten keine Mühen
Beide Jungschützenmeister konnten stolz auf die tatkräftige Unterstützung ihrer fleißigen Jungschützen setzen, die keine Mühen scheuten und sich auch von den Coronaauflagen nicht abschrecken ließen.
Nachdem sie den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hatten, machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Standort Rees der Lebenshilfe des unteren Niederrheins. Dort angekommen begrüßte Pascal van den Boom alle Angestellten der Lebenshilfe und bedankte sich, dass es trotz der schweren Corona Lage möglich geworden ist, hier die Nikoläuse zu verteilen. Anschließend wurden hier nun die restlichen Nikoläuse durch die Jungschützen verteilt. Die Angestellten bedankten sich für die nette Geste und freuen sich die Jungschützen im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen.
Die Lebenshilfe war die letzte Station der Aktion und die Jungschützen nahmen noch einmal gemeinschaftlich eine Stärkung zu sich und ließen den Tag in Gedenken an den heiligen Nikolaus angemessen ausklingen.

Im nächsten Jahr wieder
Da die Aktion bei den Kindern im Kindergarten wie auch in der Lebenshilfe so gut ankam, freuen sich die Jungschützen schon jetzt im nächsten Jahr wieder Nikoläuse zu verteilen und ihre Runde vielleicht noch etwas auszuweiten. Besonders hoffen sie, dass bis dahin die pandemische Lage abnimmt und Schützenfeste wie auch die Jungschützentage wieder stattfinden können.

Autor:

Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein

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