Lob für den Lokalkompass

'Volles Haus' im PAN kustforum bei der Kick off-Veranstaltung für den Lokalkompass. Foto: Daniela Mady | Foto: Daniela Mady
  • 'Volles Haus' im PAN kustforum bei der Kick off-Veranstaltung für den Lokalkompass. Foto: Daniela Mady
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Emmerich/Rees/Isselburg. Groß war das Interesse an dem Möglichkeiten des neuen Bürgerportals ‚Lokalkompass’, das am Donnerstag Abend im PAN kunstforum präsentiert wurde. Vereine, Verbände, Interessengemeinschaften oder Privatpersonen haben ab sofort die Möglichkeit, Infos, Berichte, Ankündigungen, Termine und Projekte sofort in Text und Bild online zu stellen.

„Dieses neue Medium ergänzt die gedruckte Ausgabe des Stadtanzeigers Emmerich-Rees-Isselburg und bietet den Vertretern von Vereinen, Einrichtungen und Bürgern eine zusätzliche, kostenlose Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit!“ skizzierte Zentralredakteur Thomas Knackert das neue Konzept, das allgemein großen Anklang fand. Sind die Freiräume für Redaktion aufgrund verschiedener Umstände in den letzten Jahren zunehmend kleiner geworden, bietet der Lokalkompass die Möglichkeit, umfangreich und mit mehreren Bildern, in Schnappschüssen oder Bilderserien zu berichten.

Objektleiter Lutz Tebaay und Redaktionsleiter Jörg Terbrüggen erläuterten, unterstützt von WAZ-Trainee Moritz Büker, die Möglichkeiten der Nutzung, das Anmeldeprocedere, skizzierten wichtige Aspekte des Medienrechts und der Sicherheit. So ist es im Lokalkompass nur möglich, sich mit seinem ‚wirklichen’ Namen und überprüfbarer eMail anzumelden, wer mag stellt ein Foto dazu. Die Authentizität der Angaben werden vom Communitiy Management der WAZ New Media in Essen überprüft. Dort werden, gemeinsam mit den Redaktionsmitarbeitern vor Ort die Beiträge darauf hin überprüft, ob sie mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vereinbar sind, die Rechte Dritter nicht verletzen und wettbewerbsrechtlich unbedenklich sind. So dürfen etwa keine werblichen Beiträge eingestellt werden.
Von ‚kinderleicht’ über ‚tolles Medium’ bis hin zu ‚…diese Öffentlichkeitsarbeit ist für Vereine unerlässlich!’ reichten die Kommentare der Anwesenden. Gregor Reintjes, Vorsitzender Hüthumer Heimatvereins, ist total begeistert: „Das Internet ist ein Medium, das wir auf jeden Fall nutzen werden. Ohne das geht es heute ja gar nicht mehr!“ Auch die Vorsitzende des Integrationsrates in Emmerich, Sultan Seyrek wird mit ihren Kollegen den Lokalkompass nutzen: „Wir bieten ja ab 17. Juni eine Beratungsstunde an. Über diese und andere Termine werden wir im Terminkalender des Lokalkompass informieren und die Aktivitäten des Integrationsrates dort vorstellen. Wir sind ja noch eine junge Organisation, aber der Lokalkompass hilft sicherlich, diese Einrichtung bekannt zu machen!“

Autor:

Caroline Büsgen aus Emmerich am Rhein

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