Auf der Jagd nach dem „Schwarzen Panther“
74 Kids aus fünf Vereinen gingen beim Judo-Club Haldern 1978 e.V. bei der Judo-Safari auf die Jagd nach dem so begehrten „Scharzen Panther“. Rund um die Sporthalle am Motenhof wetteiferten die Kinder im Alter bis 14 Jahre in fünf Disziplinen um die Punkte.
Die Judo-Safari hat als Breitensportaktion im Nachwuchsbereich in den letzten Jahrzehnten einen festen Platz im Jahresprogramm des Judovereins aus dem Lindendorf bekommen. Sie vermittelt nicht nur den Wettkämpfern, sondern auch vielmehr den Breitensportlern Spaß an der Bewegung und schafft Motivation. Vergleichbar mit einem Fünfkampf, der grob in drei Kategorien – Kreativität, Leichtathletik und Judo – gegliedert ist, können die Kids ihre Schwächen in einer Disziplin durch gute Leistungen in den anderen Bereichen ausgleichen. Die beim Laufen, Springen, Werfen, Kämpfen und im kreativen Teil erbrachten Leistungen werden in Punkte umgemünzt und addiert. Zudem gibt es Bonuspunkte für die Teilnehmer, die in der Vergangenheit bereits an einer Judo-Safari teilgenommen haben.
Die Ergebnisse der Halderner Judoka: Merle Lange erreichte das „gelbe Känguruh“. Den „roten Fuchs“erhielten Ben Schulz, Hennes Dünk, Jeremias Kuhles, Paul Naß, Noe Cardoso, Maurice van de Loo, Lorenz Straatmann und Kacper Sworczuk. Die „grüne Schlange“ ging an Pedro Cardoso, Mia Koostra, Nick Fehlings, Alisha und Sandy Hund. Der „blaue Adler“ trägt Johanna Martens, Felix Vietz und Olivia Sworczuk auf dem Judogi. Stoz auf den „braunen Bären“ sind Ferris Scheffler, Levi Steinhauf und Leon Moll. Die höchste Auszeichnung, den „schwarzen Panther“, erhielten Maja Schulz, Franklyn Nwankwo und Alexander Pandzioch.
Autor:Hans-Jürgen Martens aus Rees | |
Webseite von Hans-Jürgen Martens |
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