„Wie ein Pudel vom Himmel fiel“,

lautet heute ein Bericht der Rheinischen Post.
Hierbei handelt es sich um die Geschichte eines Hundes, der in Kanada, wohl von einem Weißkopfseeadler „erbeutet“ und dann wieder fallen gelassen wurde. Der kleine Kerl, der von seinen Findern den Namen „Miracle Mai“ erhielt wies einige Rippenbrüche und Schürfwunden auf.
Auch in unseren Breiten ist eine solche Szene durchaus denkbar. Einige der heimischen Greifvögel wären durchaus in der Lage kleinere Tiere, wie Kaninchen, aber auch Welpen oder kleinere Hunderassen zu schlagen. Das mag nur sehr selten vor kommen, doch sollte man nicht nur in ländlichen Gebieten z.B. das Freigehege von Meerschwein und Co. durch Attaken von oben sichern. Auch ein „Angriff“ von wildernden Katzen oder durch Ratten ist möglich! So sollte ein Auslauf nicht nur durch ein Netz, sondern eher durch ein stabiles Gitter
gesichert werden, um einen solchen „Ausflug“, wie er „Miracle Mai“ widerfahren ist zu verhindern.

Autor:

Frank Apfel aus Rees

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.