Ausstellungseröffnung im Rathaus
Kunst in Schülerhand im Gymnasium Aspel

Ausstellungsplakat der Jahresausstellung des Gymnasiums Aspel in Rees. | Foto: Gymnasium Aspel
  • Ausstellungsplakat der Jahresausstellung des Gymnasiums Aspel in Rees.
  • Foto: Gymnasium Aspel
  • hochgeladen von Petra Zellhofer-Trausch

Am Donnerstag, 7. April, eröffnet Bürgermeister Christoph Gerwers die Jahresausstellung des Gymnasiums Aspel. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Reeser Rathaus.

Während die beiden Kunsterzieher Sarina Berndt und Heinrich Woltermann einführende Worte zur Ausstellung sprechen, wird der musikalische Rahmen von einigen Schülern selbst gestaltet. Die Ausstellung ist bis Freitag, 17. Juni, in den Fluren der ersten und zweiten Etage des Rathauses zu sehen. Zutritt zur Eröffnung erhalten Genesene, Geimpfte und Getestete, die sich bis 6. April bei der städtischen Touristeninformation unter Tel. 02851/51-555 oder per E-Mail an tourist.information@stadt-rees.de (täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet), angemeldet haben.

Der entsprechende Nachweis ist zusammen mit dem Personalausweis an der Zentrale des Rathauses vorzuzeigen. Sollte es zu hohen Anmeldezahlen kommen, wird eine zweite Besucherzeit an diesem Tag eingerichtet.

Farbkontraste und Impressionen

Die Besucher der Ausstellung dürfen sich auf eine Brandbreite unterschiedlicher Techniken und inhaltlichen Themen freuen. So geht es beispielsweise in den Arbeiten der Sekundarstufe I um ausdrucksstarke Farbkontraste (Klassen fünf und sieben), grafische Strukturen (Klasse sieben), die Auseinandersetzung mit Portraits und Waldimpressionen (Klasse neun).

Landschaften und Reeser Kulisse
Schüler der Sekundarstufe II widmen sich unter anderem der Landschaftsmalerei und integrieren in eine typische Reeser Kulisse bekannte Motive der Kunstgeschichte. Aber auch Fotografien und Collagen, die malerisch ergänzt wurden, tragen zur Jahresausstellung bei. Das Ziel des Kunstunterrichts ist den eigenen Vorstellungen und Ideen eine bildhafte Form zu verleihen. Doch selten verläuft dieser Prozess geradlinig. Das leere Papier stellt oft eine Herausforderung dar. Erste Ideen werden wieder verworfen, Bildfindungen durchlaufen Wandlungen, es wird korrigiert, übermalt und radiert bis das Kunstwerk schließlich fertiggestellt ist. Der Prozess des Gestaltens wird anhand des Ausstellungsplakates sichtbar und lässt Vermutungen zu den Ergebnissen zu.

Autor:

Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein

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