Energie ohne Grenzen
Rees. Experimentieren, basteln und toben durften Kinder ab vier Jahren am Freitag auf dem Redi-Sportplatz an der Ebentalstraße.
Die RWE Rheinland Westfalen Netz bot jetzt in Zusammenarbeit mit der Stadt Rees eine tolle Ferienaktion an, bei der Kinder wie Erwachsene ihr Wissen rund um das Thema „Strom“ testen und natürlich auch erweitern konnten.
Erfahrene Pädagogen betreuten die Besucher an einer Bewegungsbaustelle, gaben Anleitung zum Fertigen von Figuren aus Kabelelementen, Isolierband und Co. und beim sogenannten Steckdosenspiel wurden die Mädchen und Jungen quasi selbst zum Strom. Die sechsjährige Nina aus Haldern hatte, wie auch die anderen Teilnehmer des Aktionstages jede Menge Spaß daran, über einen schmalen Balken zu balancieren, eine Rutsche herunter zu rutschen und Tennisbälle durch bunte Schläuche zu manövrieren. Auf spielerische Art und Weise konnten sie so den Weg, auf dem der Strom in die Häuser gelangt, verfolgen.
„Außerdem fördert Bewegung die Lernfähigkeit“, erklärte Pebo Weichsel, der für eine gelungene Moderation sorgte und die Gäste durch seine lockere Art bei Laune hielt. Mächtig ins Schwitzen kam, wer auf einem der Ergometer Platz nahm und spätestens jetzt weiß, wie kräftig man in die Pedale treten muss, um eine 100-Watt-Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Auch, dass ein Fön mehr Strom verbraucht, als eine Bohrmaschine dürfte den ein oder anderen verwundert haben. An einem heißen Draht durfte man sich in der Geschicklichkeit üben und auf der Hüpfburg nach Bedarf austoben.
Autor:Daniela Schlutz aus Rees |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.