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Initiative kanalisiet die Vision von Kleve - Stadt am Wasser

Kleve.  Die Arbeit der Initiative now . SPOYLAND . soon geht intensiv vorwärts. Nun steht der Entwurf eines Arbeits- und Diskussionspapiers als frühe Grundlage für die nächsten Schritte.

Zahlreiche Gespräche führten die drei Initiatoren, ein Unternehmer aus Borken, Ludger van Ackeren aus Bedburg-Hau und Helmuth Plecker aus Kleve inzwischen. Man traf sich in den vergangenen Wochen mehrfach in Borken und Kleve, in Bedburg-Hau und einmal in Reken, um sich über die Zukunft des Spoykanals, der Schleusen in Brienen und des Griethausener Altrhein zu unterhalten und nach einem Lösungskonzept zu suchen. Auch in zahlreichen umfangreichen Chats und E-Mails tauschten sich die drei beinahe täglich aus. Hinter den Dreien steht ein stetig wachsenes Netzwerk von Stakeholdern, die ein Auge auf die Potenziale haben, die in dem Quartier Spoyland zwischen Rhein und Klever Innenstadt schlummern. Auch mit ihnen stehen die drei in einem intensiven Austausch.

Inzwischen konnte die gemeinsame Schnittmenge ihrer Ideen, Visionen und Gedanken herausgearbeitet und in einem mehrseitigen Arbeits- und Diskussionspapier niedergeschrieben werden. Diese Unterlage, die die Engagierten in der kommenden Woche final besprechen wollen, soll die frühe Grundlage für die nächsten Schritte sein, um die Projekt-Vision weiter anzuschieben. Auch ein Zeitplan soll auf Grundlage der Ausarbeitung erstellt werden.

Es bleibt also spannend, wohin die Reise von Spoyland gehen wird.

(Bildquelle: Helmuth Plecker)

Autor:

Helmuth Plecker aus Kleve

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