Gabenzaun in der Unterstadt
Solidarität in schwierigen Zeiten

Eine tolle Aktion vom Stadtverband der JU Kleve-Kranenburg  in Kooperation mit der Klosterpforte e.V. | Foto: CDU Kreisverband
  • Eine tolle Aktion vom Stadtverband der JU Kleve-Kranenburg in Kooperation mit der Klosterpforte e.V.
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Kleve. Der Stadtverband der JU Kleve-Kranenburg startet, in Kooperation mit der Klosterpforte e.V., seit Montag einen Gabenzaun in der Klever Unterstadt.  „Dieses Angebot ist, neben den weiteren Hilfsmöglichkeiten der Tafel und der Klosterpforte, eine Chance, um Menschen in der Corona-Krise zu unterstützen. Wir möchten somit unseren kleinen Beitrag dazu leisten, um Menschen zu entlasten, die kein Kurzarbeitergeld erhalten, ihren Job verloren haben, Studenten oder Familien, die aufgrund dieser außergewöhnlichen Situation in Not geraten sind. Vertreter der Jungen Union haben bereits Tüten gespendet, in denen sich Hygieneartikel, wie beispielsweise Zahnbürsten und Zahnpasta, sowie lang haltbare Lebensmittel, wie Nudeln, Reis, Kartoffeln oder Konserven befinden.

Spenden an der Klosterpforte abgeben

Um dieses Projekt am Leben zu halten, benötigen wir die Unterstützung vieler Klever Bürgerinnen und Bürger“, so Melina Weigel, die neue Vorsitzende der JU Kleve-Kranenburg. Wer Spenden abgeben will hat die Möglichkeiten diese an der Klosterpforte abzugeben oder selbstständig an dem Zaun neben der Klosterpforte aufzuhängen. Falls Fragen oder Anmerkungen aufkommen, darf man sich gerne unter Tel.: 01573-5508813, bei Melina Weigel, melden.
Robert Böving, der Kreisvorsitzende der Jungen Union Kreis Kleve, ist stolz auf seine JU: "Die Solidarität und Hilfsbereitschaft meiner Mitglieder ist einmalig. Zahlreiche JUler engagieren sich bei der von unserem Bundesverband Kampagne 'Die Einkaufshelden' oder organisieren einen Gabenzaun. In einer schwierigen Zeit, die noch lange nicht vorbei ist, müssen wir zusammenstehen.“

Solidarität in schwierigen Zeiten

Auch Lisa Drunkemühle, Geschäftsführerin der Jungen Union Kreis Kleve, ist der Ansicht, dass man besonders in schwierigen Zeiten Solidarität zeigen müsse. Das finge schon bei kleinen Aktionen im Alltag an, wie zum Beispiel bei dem Halten von angemessenem Abstand und dem Tragen der Schutzmasken.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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