Essbares Kleverland, die Volksbank und das Berufsbildungszentrum stellen Hochbeet auf
Ein grünes Fleckchen für die Stadt
Kleve. Der Rosmarin hat schon sein volles Aroma entfaltet, als in dieser Woche das neue Hochbeet vor der Volksbank in der Unterstadt vorgestellt worden ist. In einem gemeinsamen Projekt vom Berufsbildungszentrum Theodor-Brauer-Haus, dass das Hochbeet in Corona-Zeiten gebaut hat, dem Essbaren Kleverland, dass das Beet mit vielen verschiedenen Kräuter gepflanzt hat und mit der Volksbank, die die Patenschaft für das Hochbeet übernommen hat, ist die neue grüne Oase in der Unterstadt entstanden.
Ein gemeinsames Projekt
"Mit der Idee, das Hochbeet vor der Volksbank zu platzieren haben wir wahrlich Türen eingerannt", erinnert sich Jürgen Ramisch. Schnell waren die Bänker von der Idee begeistert und haben den nötigen Platz geschaffen. "Für uns ist es wichtig, dass wir dieses Engagement mit unterstützen. Auch für unsere Kunden ist, dass eine wahre Augenweide", weiß Alfi Niklas. Seit vielen Jahren engagiert sich der Verein Essbares Kleverland e.V. für die Schaffung von Grünflächen und Gärten in der Innenstadt. So sind neben dem Hochbeet vor der Volksbank auch der Garten am Opschlag entstanden. In Kooperation mit den Umweltbetrieben der Stadt sind zudem die Dachflächen auf dem Opschlag neu angelegt worden. Das Berufsbildungszentrum Theodor-Brauer-Haus will mittels eines Förderprogramms weitere Hochbeete, deren Patenschaften von Vereine übernommen werden, produzieren. Dazu wird derzeit ein Förderantrag beim Kreis Kleve geprüft.
Autor:Tim Tripp aus Kleve |
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