„Bloß necks verbauwe!“ versprechen die Schwanenfunker

Die Traditions-Karnevalsgesellschaft „Schwanenfunker e.V.“ erwartet pünktlich zu ihren drei Sitzungen am 15. Februar 2014, 16. Februar 2014 sowie 22. Februar 2014 ihre Aktiven auf der Bühne des Klever Karnevals in der festlich geschmückten Stadthalle zurück. Unter dem Motto „Bloß necks verbauwe“ wissen die Aktiven von ihren abenteuerlichen und manchmal durchaus auch kuriosen Arbeitseinsätzen zu berichten und das närrische Publikum zu unterhalten, welches in den vergangenen Jahren - zur Freude der Schwanenfunker – überwiegend kostümiert erschien. Dies wird dem amtierenden Prinz Dieter „der Taktvolle“ und seiner Garde sicherlich gefallen.

Die Eröffnung gebührt wie eh und je dem Klever Narr welcher zeitkritisch das vergangene Jahr beleuchtet und stets das Gute und auch das weniger Gute hinterfragt. Die Wortbeiträge versprechen packende Attacken auf die Lachmuskeln. Michael Hövelmann gibt ein Waidmannsheil zum Besten, Wilhelm Lievertz weiß von den Gebrechen des Alltags zu berichten und die Nachwuchs-Büttenredner Friederike und Noah erzählen frisch, frei und knackig was Ihnen passt und manchmal aber auch weniger passt. Bernd Thiele, Michael Rübo und Bruno Kleindorp sin drij Köpp, die bejeen stoon an van Det an Dat prooten. Musikalisch werden sie unterstützt von Stefan Quinkertz und Frank Janssen.

Den schmissigen Gardetanz präsentieren die Funkermädels unter der Leitung des Choreografen Daniel Hütten und die Funkerschwänchen werden mit einem tollen Showtanz von einem anderen Stern das Publikum zu begeistern wissen. Die Funkerblaagen entdecken auf Ihre Weise die Hochschule in einem neuen Licht und die Funkertwens arbeiten sich, in ihrer wie immer dynamischen und spritzigen Art, diesmal an der alten Klever Stadtmauer entlang. Der Funkerchor parodiert den großen Deutschen Karneval. Und wen verwundert es bei dem diesjährigen Motto, daß die Chaoten mit internationalem Flair aufwarten. Variete vom Feinsten! Nach der gelungenen Generalprobe in der „verbotenen Stadt“ ist der beständig gut aufgelegte Elferrat unter seinem Präsidenten Walter Heicks stimmungsmäßig bestens vorbereitet und die Technik-Crew, ohne die nun wirklich keiner anfängt, hat ihre Baupläne bestens studiert und der Bühnenbildner ist nur noch wenige Pinselstriche von der endgültigen Vollendung entfernt.
Das fulminante Finale mit bekannten Klever Heimatliedern, übrigens allesamt aus der Feder des unvergessenen Willy Richrath und eigenes Schwanenfunker-Liedgut, bildet den Abschluss. Für die gezielten Arbeitseinsätze sowie die fristgerechte Einhaltung zeichnet sich die stets zuversichtliche Bauleitung unter Erich Billion, André Budde und Jan van Heek verantwortlich.

Anschließend freuen sich die Schwanenfunker wie immer mit ihren Gästen im tollen Foyer der Stadthalle den Abend entsprechend ausklingen zu lassen. Hierzu sind alle Karnevalsfreunde herzlich eingeladen.

Für die 1. Sitzung am 15.02.2014 sowie die 2. Sitzung am 16.02.2014 sind noch einige Restkarten in der neuen Vorverkaufsstelle HYDROPA, Bernd und Andrea Thiele (Tel. 02821) 26460, erhältlich. Diese können auch per Mail unter bt@hydropa-kleve.de bestellt werden.

Autor:

Christoph Reintjes aus Kleve

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