Schlechte ärztliche Versorgung im Kreis Kleve: Noch mehr Aktionen geplant
Mitglieder der Initiative für eine bessere ärztlichere Versorgung im Kreis Kleve planen weiterer Aktionen, um die Bürger des Kreises über die Ursachen der Versorgungsprobleme zu informieren. Im Einzelnen soll versucht werden, auch andere Arztgruppen und noch mehr Patienten in die Proteste einzubeziehen. Auch sollen weitere Abendveranstaltungen vorbereitet werden, um die breitere Öffentlichkeit über die diskriminierenden Regelungen für den Kreis Kleve zu informieren.
Für den direkten Kontakt mit der Gruppe steht die E-Mail-Adresse k.beermann@gmail.com (oder über Facebook "Wir kämpfen für eine bessere ärztliche Versorgung im Kreis Kleve") zur Verfügung.
Dort können Beschwerden über Probleme mit der ärztlichen Versorgung eingetragen werden, außerdem wird dort zeitnah über geplante Aktionen informiert. „Natürlich sind uns auch jederzeit neue Mitglieder herzlich willkommen, die sich aktiv in diese wichtige Aufgabe einbringen wollen“, so Katja Beermann von der Initiativgruppe.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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