Landrat besuchte Heiligabend die Rettungswache Kleve
Nicht allen Menschen im Kreis Kleve ist es möglich, an Heiligabend und Weihnachten bei ihren Familien zu sein. In vielen Berufen ruft die Pflicht auch an Sonn- und Feiertagen.
So auch im Rettungsdienst des Kreises Kleve. Für Landrat Wolfgang Spreen hat es längst Tradition, die Rettungskräfte an Heiligabend zu besuchen. Gemeinsam mit Jürgen Baetzen, dem Betriebsleiter des Rettungsdienstes in der Kreisverwaltung, war er an Heiligabend bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Rettungswache in Kleve und wünschte allen dort ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest. Stellvertretend für alle 140 Rettungsassistentinnen und -assistenten des Kreises Kleve dankten Landrat Spreen und Betriebsleiter Baetzen den Rettungskräften der Klever Wache für ihren Einsatz rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger des Kreises im Jahr 2013.
Für insgesamt sieben Rettungswachen ist der Kreis Kleve verantwortlich. Sie haben ihren Sitz in Kleve, Emmerich am Rhein, Rees, Goch, Kevelaer, Geldern und Wachtendonk. Daneben stehen kreisweit in den Krankenhäusern Notärztinnen und Notärzte für einen Einsatz im Rettungsdienst zur Verfügung. Der Rettungsdienst finanziert sich nahezu ausschließlich aus Gebühren. Die Aufwendungen belaufen sich jährlich auf rund 13 Mio. Euro.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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