Kleve: Beliebter Wanderweg immer noch gesperrt

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Seit über einem Jahr ist der Prinz-Moritz-Weg zwischen dem „Engen Hals“ (Luisenbrücke) und dem „Flak“ (Echo) für den Wanderer offiziell gesperrt. Nicht alle Wanderer halten sich an diese Sperrung. Das Sperrgitter ist seit langem etwas verschoben und schon geht es durch.
Wir erinnern uns, am 5. Mai 2017 gab es an der Wasserrutsche, der Wasserkaskade unterhalb der Straße „Eiserner Mann“ einen Hangrutsch. 400 Kubikmeter Erdreich wurden laut der Stadt Kleve wegespült und die Ursache soll ein defekter Kanal gewesen sein. Der Hang wurde gesichert und am Einlauf in den Kermisdahl ein Vorbau betoniert.
Eigentlich schon lange alles fertig und so wurde der Behelfsdamm für die Kermisdahlboote auch schon geöffnet, doch der Weg blieb verschlossen. Warum erklärt sich, wenn man über den „verbotenen Weg“ die Wasserkaskade erreicht. Zwischen dem Betonvorbau und dem Weg klafft beidseitig eine Lücke, einen halben Meter breit und ebenso tief. Kein wirkliches Hindernis für den Wanderer und so wird der Weg auch fleißig genutzt.
Was sich mir und den anderen Nutzern nicht erschließt ist: Warum werden diese Lücken nicht aufgefüllt ggf. auch ein Sicherungsgitter angebracht und der Weg endlich freigegeben?

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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