40 spannende Jahre: Wolfgang Peters feiert Dienstjubiläum bei der KKH
Wolfgang Peters ist als Gebietsleiter für die KKH Kaufmännische Krankenkasse in Kleve tätig, informiert Interessierte individuell über das Leistungsangebot der KKH oder auch über Wahltarife, betreut Kooperationspartner wie die TUI und bildet Auszubildende aus. Seit einigen Jahren engagiert er sich auch im örtlichen Personalrat, setzt sich für die Belange der Kolleginnen und Kollegen ein.
Doch das ist nur ein Bruchteil seiner langen beruflichen Tätigkeit. Bereits am 1. September 1974 trat der damals 18-Jährige seine Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter bei der KKH in Kleve an. Von Beginn an hat er sich bei der Krankenkasse wohl gefühlt. „Das ist bis zum heutigen Tag so geblieben“, sagt der gebürtige Klever. „Das Team des Servicezentrums Kleve ist sehr kollegial, hilfsbereit und agiert service- und kundenorientiert. Es macht jeden Tag Spaß, hier zu arbeiten. Obendrein ist der Job spannend und anspruchsvoll. Man weiß morgens nicht, was einen erwartet. Und durch die ständigen gesetzlichen Änderungen muss man sich stets auf dem Laufenden halten.“
Nach Tätigkeiten als Sachbearbeiter und Außendienstfachberater war Peters seit 1981 als Geschäftsstellenleiter, anfangs für den Kreis Geldern, in letzten Jahren als Gebietsleiter für Kleve. Es sind vor allem die persönlichen Kontakte zu den Kunden und die tägliche Herausforderung ihrer Anliegen, die ihn beruflich erfüllen.
Über die Frage, ob er sich an eine Sternstunde während seiner Berufsjahre erinnert, muss Wolfgang Peters nicht lange nachdenken: „Nach dem Fall der Mauer während einer mehrmonatigen Tätigkeit in Güstrow fand ein Wahlkampfauftritt des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl statt. Damals im Jahr 1990 konnte die KKH auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Hierzu wurde eine Festschrift herausgegeben. Den Besuch von Helmut Kohl nahmen wir, die Mitarbeiter der KKH, zum Anlass, ihm im feierlichen Rahmen eine Ausgabe zu überreichen. Das war ein unvergesslicher Moment.“
Und was mögen seine Kollegen an ihm? „Wir schätzen vor allem seine ausgeprägte Loyalität, Hilfsbereitschaft, Umsicht und seine fachliche und soziale Kompetenz“, sagt Karin Abele, Leiterin des KKH-Serviceteams in Kleve, über ihren Kollegen.
Ausgleich zum Berufsalltag findet der 59-Jährige bei gemeinsamen Aktivitäten mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern. Daneben treibt er gern Sport, allen voran Fußball, hört gern Musik und liest packende Lektüre.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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