40 Jahre Kegelklub „Die Unberechenbaren“
Am 14. März 1971 trafen sich im „Haus Bergmann (damals „Braustube“) sechs Ehepaare und gründeten den gemischten Kegelklub „Die Unberechenbaren“ mit der Zielsetzung, den Kegelsport aber auch die Geselligkeit zu pflegen. Schon in den ersten Jahren zeigte sich, dass mit den „Unberechenbaren“ durchaus zu rechnen ist, wenn es um Wettkämpfe geht. So konnten sie mehrere Klubkämpfe gewinnen und beim Wettbewerb um die Klever Stadtmeisterschaft waren sie stets unter den fünf Erstplatzierten zu finden. 1980 dann der größte Erfolg: In einem spannenden Endkampf wurden die „Unberechenbaren“ Stadtmeister der gemischten Kegelklubs.
Aber auch als Gesangsgruppe haben sie sich durch ihren mehrstimmigen Gesang einen Namen gemacht. Letztlich sind alle Kegelbrüder auch aktive Sänger im MGV „Eintracht“ Materborn und auch einige Kegelschwestern haben bereits in Kirchen- bzw. gemischten Chören gesungen. Wenn die „Unberechenbaren“ ihre Lieder erklingen ließen, wurde oft - besonders auf Kegeltouren - angezweifelt, ob es sich wirklch um einen Kegelklub handelt, besonders, wenn das Klublied (Text und Melodie Kurt van Offern) gesungen wurde. Seit einigen Jahren hat man sich vom aktiven Kegeln verabschiedet. Die jährlichen Kegeltouren werden jedoch auch weiterhin durchgeführt, in diesem Jahr nach Bad Zwischenahn zur „Bad Zwischenahner Woche“. Das regelmäßige vierwöchentliche Treffen ist ebenfalls fester Bestandteil.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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