Daniel Rütter besucht die Kämpferherzen des VfR Warbeyen
Mit Leidenschaft und Professionalität
Kleve. Gemeinsam mit dem sportpolitischen Sprecher der FDP im Düsseldorfer Landtag, Andreas Terhaag MdL, besuchte Kleves FDP-Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Daniel Rütter die Kämpferherzen des VfR Warbeyen. Die Kämpferherzen planen die Sportanlage zu einem echten Talentförderzentrum weiterzuentwickeln und bemühen sich daher um eine Sportförderung durch das Land NRW. Terhaag zeigte sich beeindruckt: „Mit welcher Leidenschaft und Professionalität hier Mädchen-und Frauenfußball betrieben wird ist wirklich stark. Eine Förderung durch die NRW-Landesregierung kann ich mir sehr gut vorstellen.“ Eine Vorstellung in der Düsseldorfer Staatskanzlei, sagte Terhaag gerne zu. „Notwendig für eine solche Förderung ist allerdings eine Verlängerung des in 3 Jahren auslaufenden Pachtvertrages durch die Stadt Kleve. Hier brauchen wir schnell Klarheit.“, mahnte Daniel Rütter an. "Der Ausbau würde zudem dauerhaft die Sportanlage und das Vereinsheim sichern. Das durch CDU und Grüne forcierte Sportstättenkonzept der Stadt Kleve, welches vorsieht die Sportplätze in den Dörfern, wie in Griethausen und auch hier in Warbeyen, zu schließen lehnen wir als FDP entschieden ab. Sport und Ehrenamt brauchen die Plätze vor Ort. Zudem steht dieser Plan diametral zum Stadtentwicklungskonzept, welche eigentlich vorsieht die Stadtteile und Dörfer zu stärken.“, verdeutlicht Rütter. Andreas Terhaag MdL und Bürgermeisterkandidat Daniel Rütter bei den Kämpferherzen des VfR Warbeyen. Foto: FDP Kleve
Autor:Tim Tripp aus Kleve |
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