Altherren des SV Rindern entthronen Siegfried Materborn

Am Samstag, den 15. Februar 2014 war es wieder so weit und die AH – Abteilung des SV Nordwacht Keeken lud zu ihrem inzwischen 19. Hallenfußballturnier in die Sporthalle der Konrad – Adenauer – Schule in Kellen ein. Den Zuschauern wurde zeitweise toller Fußballsport geboten. Wesentlichen Anteil daran hatten auch die beiden Unparteiischen Rolf Wanders und Edgar Wagner, die das Turnier sicher leiteten und dafür sorgten, das es während des gesamten Verlaufs außerordentlich fair und friedlich zuging.

Pünktlich um 13.00 Uhr startete das Turnier und in spannenden und fairen Spielen deutete sich schnell an, dass der diesjährige Turniersieg nur zwischen den Mannschaften aus Rindern, Materborn und Keeken entschieden werden sollte. Nachdem das Team aus Materborn die Elf aus Rindern mit 1 – 0 besiegt hatte und die Mannschaft aus Keeken über die Truppe aus Materborn mit 3 – 1 die Oberhand behielt, kam es im vorletzten Spiel des Turniers zu einem Endspiel zwischen Rindern und Keeken, in dem der Mannschaft des Ausrichters aus Keeken schon ein Unentschieden zum Turniersieg gereicht hätte. In einem an Dramatik und Spannung kaum zu überbietenden Match, hatten am Ende die Mannen um Betreuer Josef van Benthum das Glück auf ihrer Seite und besiegten das Team aus Keeken mit 3 – 1 und hatten somit dank der besseren Tordifferenz die Nase vorn und konnten sich den Turniersieg sichern.

Die anderen Teams aus Warbeyen, Bedburg – Hau und Reichswalde hielten zwar gut mit, konnten sich aber nicht entscheidend in Szene setzen. Dass die Cracks vergangener Jahre „Kiki“Wurring, Peter Fehlemann und Thomas Storch, um nur einige zu nennen, nichts von ihrem Können verlernt haben, konnten die zahlreich erschienenen Zuschauer in allen Spielen sehen.

Für den reibungslosen Ablauf des Turniers, sowie die Verköstigung aller Gäste sorgten wie immer die zahlreichen fleißigen Helfer des Ausrichters und alle Mannschaften waren sich am Ende einig, dass man sich im nächsten Jahr zum zwanzigjährigen Jubiläum wiedersehen wird.