Vorschlag zur Verbesserung der Klever Radweg-Infrastruktur

Spätestens nach dem Bau der Hochschule Rhein-Waal wird dieser Weg häufig genutzt, verbindet er doch die Klever Unterstadt mit dem Industriegebiet und den Ortsteilen Rindern und Wardhausen. Gemeint ist der Fuß- und Radweg entlang des Spoykanals zwischen Marie-Curie-Straße (Hochschule) und Benzstraße. Von uns auch liebevoll "Häschenweg" getauft - denn dort tummeln sich von Frühjahr bis Herbst jede Menge der kleinen Langohren.

Was jedoch für Fußgänger und Radfahrer, sei es Spaziergänger mit ihrem Hund oder Berufstätige, die mit der Fiets zur Arbeit fahren, leider negativ auffällt, ist der Zustand dieses Wegs. Insbesondere bei Regenwetter verwandelt sich die Strecke in eine matschige Rutschbahn. Heftige Lenkbewegungen oder Bremsmanöver sollten tunlichst vermieden und die Strecke gut im Auge behalten werden.

Wobei wir zum nächsten Problem kommen - gerade in den Wintermonaten fällt die gänzlich fehlende Beleuchtung auf. In der Dunkelheit sind vom Fahrrad aus weder Fußgänger noch kritische Stellen gut auszumachen. Unfälle sind somit fast vorprogrammiert

Da sich Kleve mit dem neuen Radwegekonzept zu einer fahrradfreundlichen Stadt entwickeln möchte, ist eine gute Anbindung der City mit dem Industriegebiet und den Ortsteilen wünschenswert. Auf dem Hochschulgelände ändert sich das Bild schlagartig: ein gut befestigter (Kies) und beleuchteter Weg.

Vorschlag für den "Häschenweg": Im Rahmen des Baumschnitts, der vor kurzem stattgefunden hat, wäre es sinnvoll, den Weg festzuwalzen und kritische Stellen mit Kies aufzufüllen. Natürlich muss es keine so engmaschige Beleuchtung wie an der Hochschule sein, 3 - 4 Lampen würden eine schon erhebliche Verbesserung darstellen.