Rückläufige Patientenzahlen
Karl-Leisner-Klinikum schließt Fieberambulanz

Es hat sich in in den Wochen der größten Unsicherheit bewährt.  | Foto: Tim Tripp
  • Es hat sich in in den Wochen der größten Unsicherheit bewährt.
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Kleve. Wegen rückläufiger Patientenzahlen schließt das Katholische Karl-Leisner-Klinikum am Sonntag, 17. Mai, die Fieberambulanz am St.-Antonius-Hospital Kleve. Das Klinikum stellt damit seine ambulante Corona-Testung ein.  Patienten mit Covid-19-Symptomen, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen, werden auch weiterhin gebeten, sich in ihrer Hausarztpraxis zu melden.
„Unsere Fieberambulanz hat sich vor allem in den Wochen der größten Unsicherheit bewährt“, so Holger Hagemann, Geschäftsführer des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums. „Wir haben als Klinikum für die Menschen der Region eine effektive Diagnostik ermöglicht und durch die räumliche Trennung vom Krankenhaus die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Patienten geschützt.“
Im März waren täglich bis zu 80 Patienten im Fieberzelt am St.-Antonius-Hospital, zuletzt haben sich dort während der Öffnungszeiten von 16 bis 20 Uhr weniger als zehn Patienten pro Tag auf eine Corona-Infektion testen lassen.  Das Katholische Karl-Leisner-Klinikum hat die Fieberambulanz am 29. Februar eröffnet. Die Kosten belaufen sich seitdem auf einen mittleren sechsstelligen Betrag.

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Lokalkompass Kleve aus Kleve

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