Don't drive drunk - gegen Alkohol am Steuer

"Don't drive drunk" heißt der Appell, den Prinz Jens, der Tönende, Volker Dorissen, Leiter des DAK-Gesundheit-Servicecenter in Kleve, und Bernd Lührsen, Leiter der Polizeiwache Kleve, zu Beginn der Hochphase des Karnevals an Närrinen und Narren richten.
  • "Don't drive drunk" heißt der Appell, den Prinz Jens, der Tönende, Volker Dorissen, Leiter des DAK-Gesundheit-Servicecenter in Kleve, und Bernd Lührsen, Leiter der Polizeiwache Kleve, zu Beginn der Hochphase des Karnevals an Närrinen und Narren richten.
  • hochgeladen von Annette Henseler

Seit der Session 1995/1996 unterstützen die Klever Prinzen die DAK-Gesundheit bei ihrer Aktion „Don’t drive drunk – Gegen Alkohol am Steuer“. Aus diesem Grund besuchte auch Prinz Jens als Botschafter dieser Aktion das Service-Zentrum in Kleve und setzte damit eine gute Tradition fort.

Der Leiter des Service-Zentrums, Volker Dorissen und seine Kollegen begrüßten neben Prinz Jens und seiner Garde sowie den Tanzmädels auch Bernd Lührsen, 1. Hauptkommissar und Leiter der Polizeiwache Kleve.

„Neben der häufigsten Unfallursache, überhöhter Geschwindigkeit, ist Alkohol am Steuer – wenn auch rückläufig – ein Grund für Unfälle im Kreis Kleve. Durch unsere Aktion wollen wir dazu beitragen, dass die Zahl dieser, durch Alkohol bedingten Unfälle, zurückgeht.“ so Volker Dorissen zum Hintergrund der Aktion.
„Unsere Unfallstatistik spricht leider eine deutliche Sprache. Rund 114 Verkehrsunfälle im Jahr 2011 (die Zahlen für 2012 werden in Kürze offiziell bekannt gegeben) wurden von alkoholisierten Verkehrsteilnehmern verursacht. 257 Verkehrsteilnehmer sind im Rahmen von Alkoholkontrollen auffällig geworden, 91 Fahrverbote wurden ausgesprochen“, informierte Bernd Lührsen von der Polizei Kleve. „Folge dieser Unfälle sind immer wieder Tote oder Schwerverletzte. Neben Sachschäden und eventuellen Strafen kommt oftmals persönliches Leid bei allen Betroffenen hinzu“, so Lührsen weiter. Für die „tollen Tage“ seien bereits umfangreiche Kontrollen angekündigt.

Für Prinz Jens ist die Aktion der DAK-Gesundheit eine Herzensangelegenheit, weshalb er sie mit seiner Garde auch gerne unterstützt. Es ist übrigens selbstverständlich, dass sich Prinz Jens und seine Garde während der gesamten Session fahren lassen.

Autor:

Annette Henseler aus Kleve

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