Kreis Kleve profitiert
Über 1,5 Millionen Euro für den Rad- und Fußverkehr
Der Kreis Kleve und die Städte Kleve und Rees profitieren mit insgesamt über 1,5 Millionen aus dem Förderprogramm Nahmobilität 2021 zugunsten eines sichereren und attraktiveren Rad- und Fußverkehrs.
Darüber freuen sich die CDU-Abgeordneten des Kreises Kleve in Bund und Land, Margret Voßeler-Deppe, Dr. Günther Bergmann und Stefan Rouenhoff. „Mobilität besser, sicherer und sauberer zu machen ist das Ziel unserer Verkehrspolitik. Nicht erst seit der Corona-Pandemie erlebt das Fahrrad einen wahren Boom“, so Voßeler-Deppe. „Gut ausgebaute Rad- und Fußwege bedeuten mehr Sicherheit und Lebensqualität in unseren Kommunen“, betont Stefan Rouenhoff. NRW und der Bund unterstützen Städte und Gemeinden finanziell, den Rad- und Fußgängerverkehr vor Ort zu verbessern. Dr. Bergmann erläutert: „Wir wollen mit der Förderung der Nahmobilität ein attraktives Verkehrswegenetz ausbauen, aus dem jeder Einzelne wählen kann. Damit leben wir gesünder und tun etwas für das Klima.“
Hintergrund:
Das NRW-Verkehrsministerium veröffentlichte in dieser Woche den ersten Teil des Förderprogramms Nahmobilität 2021. Mit hohen Summen ist erstmals auch der Bund für Projekte vor Ort mit dabei. 156 Maßnahmen in ganz Nordrhein-Westfalen werden insgesamt mit rund 50 Millionen Euro gefördert. Die Förderquote der Gelder von Bund und Land NRW beträgt für die Kommunen 80 bis 95 Prozent.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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