CDU-Landratskandidatin Silke Gorißen
Sie übt Kritik am Krisenmanagement von Landrat Wolfgang Spreen
Die CDU-Landratskandidatin Silke Gorißen krititisiert die Kreisverwaltung und fordert größtmöglichen Einsatz durch den Kreis Kleve im Rahmen der Eindämmung und Bekämpfung der Corona-Virus-Infektionen: "Mit Hochdruck wird seitens der Kommunen im Kreis Kleve dafür gesorgt, durch die Umsetzung einer Vielzahl von Maßnahmen die Corona-Krise so gut wie eben möglich zu bewältigen. Wir stehen aktuell vor neuen, enormen Herausforderungen, um den Schutz der Bevölkerung und die Aufrechterhaltung einer für erkrankende Menschen dringend notwendigen ärztlichen, ggf. auch stationären und intensivmedizinischen Versorgung sicherzustellen. Mit sehr gutem Beispiel haben die Bürgermeister des Kreises Kleve dafür gesorgt, dass wichtige und schnelle Entscheidungen in den Kommunen gemeinsam beraten werden konnten und nun umgesetzt werden können.
Enormer Einsatz
Ich danke Christoph Gerwers als Sprecher der Bürgermeisterkonferenz stellvertretend für alle Bürgermeister und Bürgermeisterinnen im Kreis Kleve für den enormen Einsatz. Wie auch Bürgermeister Gerwers in Rees haben viele Bürgermeister zudem bereits gezeigt, wie vorbildlich Informationen transportiert und Anfragen entgegen genommen werden können. Von größter Wichtigkeit ist es nun aber auch, dass der Kreis Kleve schnellstmöglich als Ansprechpartner für die Kommunen und die Menschen eine größtmögliche Transparenz zu den aufgetretenen Fällen, eine schnelle Kommunikation und
Schnelles Handeln
Aufklärung im Umgang mit der Corona-Krise leistet und allen Verantwortlichen ein zuverlässiger Ansprechpartner ist. Beim Kreis müssen die Fäden zusammen laufen und die Koordination übernommen werden. Auch die Einrichtung einer 24-h-Servicehotline halte ich für unverzichtbar, um schnelles Handeln und eine zuverlässige Kommunikation zu gewährleisten", so Gorißen.
Landrat Wolfgang Spreen ist also nun gefragt.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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