Minoritenplatzbebauung

Alle die sich sicher wähnten „Sontowski sei vom Tisch“ möge man hier doch mal richtig und ehrlich informieren:

Am Mittwoch, den 15. Januar endete die Frist zur Einreichung von Einwänden zum Bebauungsplan des Minoritenplatzes und zwar des „überarbeiteten“ Bebauungsplans. Begleitet wurde die Offenlage mit dem Tenor, ein Einkaufszentrum wie das von vielen Bürgern abgelehnte „Sontowski“-Projekt sei vom Tisch.
Liebe Bürger der Stadt Kleve, lassen Sie sich nicht täuschen, in Wahrheit ist die vorgesehene voluminöse Bebauung genauso weiter möglich wie zuvor. Unterm Strich hat sich nichts geändert.

Es scheint Eile geboten für die Herren der Stadt und für die Volksbank . Denn wird dieser Bebauungsplan rechtskräftig, so kann die in den Startlöchern stehende Volksbank mit ihrem Prunkbau mitten auf dem wunderschönen Minoritenplatz beginnen. Lange wird dann auch die weitere Bebauung nicht auf sich warten lassen, denn der rechtliche Weg ist dann frei.

Bleiben Sie aufmerksam, wehren sich gegen diese Machenschaften und schauen Sie nicht weg.

Gabi Heimsoth
In den Galleien 62
47533 Kleve

Autor:

Gabi Heimsoth aus Kleve

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