Ein paar Gedanken zu Ostern 2016
Nicht alle Muslime sind Terroristen und nicht alle Muslime haben Sympathie für den islamitisch motivierten Terrorismus. In absoluten Zahlen sind weltweit vor allem Muslime Opfer des Terrors ihrer Glaubensbrüder, bzw. Glaubensfeinde.
Auf der anderen Seite: beinahe alle Terroristen sind Muslime und viele Millionen Muslime auf der Welt hassen unsere Art zu Leben. Wobei etliche sich erlauben, unsere Frauen auf Bahnhöfen und in Schwimmbädern zu begrapschen. Weil Frauen, besonders wenn sie keine Muslimas sind, mit Huren gleichgesetzt werden. Sie können oder wollen nicht verstehen, dass unser Zusammenleben nichts mit Familienehre zu tun hat, sondern auf den Errungenschaften der Aufklärung und den Idealen der Französischen Revolution beruhen:
Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit
Unsere westlichen Staaten können durch allerlei Maßregeln Anschlägen vorbeugen. Aber gegen Menschen, die unserer freies, christliches Zusammenleben so hassen und bereit sind, mit ihrem eigenen Leben Anschläge durchzuführen, dagegen ist vorerst keine Strategie zu finden. Wir sollten vorbereitet sein auf noch mehr Anschläge. Zu Ostern kein schöner Gedanke!
Dass die orientalischen Christen, die jetzt auch Ostern feiern, durch die Islamisten ihre Heimat verloren haben, ist auch ein Ergebnis dieser absoluten Intoleranz, allem gegenüber, was nicht zu „dem“ Islam der Radikalen passt.
Auf lange Sicht kann es nur eine Lösung geben: der weltweite Islam, muss sich von innen heraus reformieren, in eine modernere, humanere Religion. Wenn „der“ Islam dazu nicht in der Lage ist, werden noch größere Teile der islamischen und nichtislamischen Welt in Flammen stehen. Mit Folgen, die für uns noch unvorstellbar sind und unser freies Leben fundamental verändern werden.
Solange bis der letzte Knopf gedrückt ist. Na, welcher wohl?
Trotz allem, der österliche Gedanke der Friedenshoffnung lebt!
Frohe Ostern allen, die guten Willens sind.
Autor:Heinz Goertz aus Kleve |
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