1.840 Mitarbeiter bereits geimpft
Hohe Impfbereitschaft im Katholischen Karl-Leisner-Klinikum

Zügiger Impffortschritt im Katholischen Karl-Leisner-Klinikum: Insgesamt 1.840 Mitarbeiter der aktuell zu impfenden Prioritätskategorien eins und zwei haben sich in den vergangenen Wochen gegen das Corona-Virus impfen lassen. Das entspricht einer Impfquote von 89,9 Prozent, Tendenz steigend.

Kreis Kleve. „Das muss auch so sein“, betont Philipp Kehmeier, Regionaldirektor des St.-Antonius-Hospitals Kleve. Als Pandemiemanager des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ist er aktuell für die organisatorischen Abläufe zuständig. „Alles was wir machen, hat vor allem ein Ziel: Patienten und Mitarbeiter müssen sicher sein.“ Die Behandlung ambulanter und stationärer Patienten ist in allen Krankenhäusern des Klinikums ohne Einschränkungen möglich. Die Rahmenbedingungen für medizinische Behandlungen sind gerade in der Pandemie entscheidend: Nirgends sind Hygiene- und Sicherheitsauflagen so streng wie in den Krankenhäusern.

Organisatorischer Kraftakt

Medizinisches Personal zügig zu impfen, ist sinnvoll. Allein in den letzten beiden Wochen wurden an den vier Standorten des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums – St.-Antonius Hospital Kleve, Marienhospital Kevelaer, Wilhelm-Anton-Hospital Goch und St. Nikolaus-Hospital Kalkar – mehr als 1.400 Mitarbeiter  geimpft. Ein organisatorischer Kraftakt für alle Beteiligten – von den Mitarbeiter der klinikeigenen Apotheke bis zu den Betriebs- und Impfärzten.

„Die Impfbereitschaft in unseren Krankenhäusern ist riesig“, freut sich Sascha Sartor, Geschäftsführer des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums. „Für unsere Patienten ist dies ein wichtiges Signal: Wir sind immer für sie da."

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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