Das war die Ferienfreizeit auf dem Fingerhutshof 2023!

Foto: GvM

Die alljährliche Ferienfreizeit der Stadt Kleve auf dem Fingerhutshof in Kalkar-Wissel fand in diesem Jahr vom 17. Juli bis zum 4. August statt. Der Fingerhutshof erfreut sich insbesondere aufgrund seiner Vielseitigkeit stets großer Beliebtheit. Den Kindern steht unter anderem ein Spielplatz mit vielen Geräten inklusive einer Wasserspielanlage, eine große Spielwiese, Tischtennisplatten sowie ein Volleyballfeld zur Verfügung.

Aufgrund der Vielseitigkeit des Geländes ist die Gestaltung eines bunten und breit angelegten Ferienprogramms möglich: „Auch in diesem Jahr hatte ich glücklicherweise ein sehr engagiertes Betreuungsteam sowie zusätzlich eine zuverlässige Co-Leitung an meiner Seite, wofür ich sehr dankbar bin. Jeder und jede einzelne hat einen wichtigen Beitrag geleistet. Wir waren von Anfang an sehr motiviert, den Kindern eine möglichst schöne Ferienfreizeit zu ermöglichen und freuen uns, dass das Angebot so gut angekommen ist. Neben selbstorganisierten Aktivitäten in den verschiedensten Bereichen freuen wir uns zudem sehr darüber, dass Elan-Training, Akusa Sports und die Move Factory die Ferienfreizeit durch externe Angebote, wie digitale Schnitzeljagden, Parcours- und Tanzkurse bereichert haben“, erzählt Vivien Verhoeven, Jugendpflegerin der Stadt Kleve, die die Ferienfreizeit auf dem Fingerhutshof in diesem Jahr leitete.

Neben einem abwechslungsreichen Ferienprogramm und der ein oder anderen Überraschung bekamen die Kinder auch kulinarisch einiges geboten. Zur Mittagszeit erwartete die Kinder ein warmes Mittagessen inklusive Nachtisch, Rohkost und Obstplatten.

Kleves Bürgermeister Wolfgang Gebing und Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Klaus Keysers überraschten die Kinder auf dem Fingerhutshof mit einem Besuch. Mit einer kleinen Führung über das Gelände ließen sich die Vertreter der Stadtspitze von den Kindern zeigen und erzählen, was bisher erlebt wurde und womit sie gerade beschäftigt waren. Besonders freuten sich die Kinder natürlich darüber, dass die beiden wie jedes Jahr ausreichend Eis am Stiel im Gepäck hatten.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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