Abschiedsgottesdienst ist am 1. März um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Kellen
Verabschiedung von Pfarrer Stefan Notz in St. Willibrord Kleve
Kleve. Gut viereinhalb Jahre ist es her, seit die Fusion der Pfarreien „Hl. Dreifaltigkeit“ und „St. Willibrord“ entschieden wurde. Und es sollte ein guter Neuanfang werden: Mit einem Pfarrer, der mit beiden ehemals eigenständigen Pfarreien einen Neuanfang wagen und als Seelsorger langfristig begleiten sollte. Dabei war es für die Pfarrei St. Willibrord Kleve ein Glücksfall, dass sich in dieser Zeit Pastor Stefan Notz entschlossen hatte, noch einmal eine neue Herausforderung anzunehmen und die Pfarrstelle in St. Willibrord mit den vielen Ortsteilen anzutreten.
Gemeinsam mit den Hauptamtlichen und vielen engagierten Ehrenamtlichen machte sich Pastor Notz auf den Weg und konnte in dieser Zeit deutliche Fortschritte im Zusammenwachsen der Gemeinden erreichen, aber auch wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Pfarrei setzen.
Nachdem Bischof Felix nun Pastor Notz gebeten hat, die seit längerem unbesetzte
Pfarrstelle in St. Viktor in Xanten zu übernehmen, ist für die Zeit gekommen, „Danke“ zu sagen für die gemeinsame Zeit und die vielen Dinge, die Pastor Notz in St. Willibrord bewegt hat.
Dies geschieht im Rahmen eines Gottesdienstes am Sonntag, dem 1. März um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Kellen, Overbergstraße. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht im Pfarrheim die Möglichkeit, sich persönlich von Pastor Notz zu verabschieden, wozu herzlich eingeladen wird.
Auf persönliche Geschenke bittet Pfarrer Notz zu verzichten. Stattdessen freut er sich über die Unterstützung des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes sowie des Fördervereins „Wir für Düffelward e.V.“. Der Förderverein baut einen Dorftreffpunkt, der den Menschen am Ort und damit auch unserer Kirchengemeinde zur Verfügung stehen wird.
Auch die Kollekte im Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche kommt den beiden Zwecken zugute.
Autor:Silvia Decker aus Emmerich am Rhein |
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