Udo Klopke mit „pirates son“ bei Klangfabrik

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Zum dritten offiziellen Klangfabrik-Konzertabend im Coffee House war am Fr. 21. März ab 21 Uhr geladen. Geboten wurde eine Vielfalt musikalischer Stile von Country, Jazz, Blues ein bisschen was Schottisches und gar orientalisches bis rockiges. Das dies alles irgendwie Harmonierte lag in Händen der Udo Klopke Band aus dem Großraum Neuss. Zwei gestandene Männer, Ralf Metz (Bass) und Jan Wienstroer (Drums) um den Komponisten, Gitarristen und Sänger Udo Klopke, Käppi und Klatschmohnfarbenem Hemd und Brille, fetzten denn auch was das Zeug hielt. Die Musikstücke erzählten Geschichten vom Weggehen und Ankommen, von Sehnsucht und Enttäuschung, von einfachen kleinen Dingen und den ganz großen Gefühlen und sorgten mit einigen Überraschungsmomenten dafür, dass keine Langweile aufkommen konnte und bediente sich virtuos vieler musikalischer Stile um Klopkes Songs zu transportieren. Musikstücke wie: „driving“ ein bisschen Blues gepaart mit rockigen Klängen oder „silvermoon“ was zum träumen und natürlich auch „pirates son“ mit dem Einfluss vieler musikalischer Stile und Rhythmuswechsel, da hat unverkennbar die Supertramp-Band Pate gestanden? Einige Songs erinnerten irgendwie auch an die Stil- bzw. Spielart von Police, Sting, bzw. Phil Collins, irgendwie alles schlüssig nie langweilig, das hat den Besuchern Spaß gemacht.

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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