Strafantrag gegen Bruno Schmitz wegen angeblichen Nazi-Vergleichs
In der gestrigen Ausgabe der RP Lokalteil schreibt der Autor Mathias Grass über den Gebührenstreit (Kaution) für die Spiegelzeltveranstaltungen des Kleinkunstvereins Cinque. Der Vereinsvorsitzende und Veranstalter Bruno Schmitz soll vor den jeweiligen Veranstaltungen die Besucher auf die Gebührensituation mit dem Hinweis „..das sind Nazimethoden“ aufmerksam gemacht haben, das wolle sich die Stadtverwaltung als Eigentümer des Veranstaltungsgeländes nicht bieten lassen.
Wir waren zu allen vier cinque Veranstaltungen vor Ort und haben vom „Nazimethoden Vergleich“ nichts mitbekommen. Vielleicht war es im Zelt zu unruhig zu rüsselig. Es gab allerdings noch zwei weitere Veranstaltungen, einmal eine Diskussion der BM-Kandidaten und ein Betriebsfest, sollte etwa hier…? Schade jedenfalls wenn durch derartige Situationen der private kulturelle Betrieb außer Kraft gesetzt werden würde. Alle Beteiligten sollten sich an einen Tisch setzen und die Situation versuchen zu klären.
Autor:Karl Heinz Stoffels aus Kleve |
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