SACRED GROOVE live im Radhaus Kleve

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Die niederrheinische melodic metal band SACRED GROOVE spielte am Fr. 29.Nov. ab 21 Uhr zum Abschluss der Livetour 2013 im Radhaus in Kleve und beendete damit eine grandiose Tour durch unsere Republik. Für den Tourabschluss hatte SACRED GROOVE einen prominenten Gast eingeladen, die französische Symphonic Metal Band WHYZDOM stellte ihr von der internationalen Musikpresse hoch gelobtes Album „Blind?“ live dem Klever Publikum vor.

Gothik-Metal-Melodic and Hardrock


Den opener machten also die französischen Symphonic-Gothic Metaller WHYZDOM und spielten Titel aus "Blind?" ihr drittes Werk, das erste Album mit der neuen sexy Sängerin Marie Rouyer und der vielseitigen Stimmlage. Etwa elf Bombast Gothic Songs, keine leichte Kost, wurden in den kleinen Radhaus-Saal gepresst und mit fast elf Minuten Länge gehört der Song "Cathedral Of The Damned" zu den besten bei diesem Live-Gig. Aber auch "Dancing With Lucifer", "On The Road To Babylon" und "The Wolves" waren nicht weniger schlecht. Die Gesangsstimme, sauber und klar mit viel power aber alles bass- bzw. drumlastig – ein fetter, kraftvoller vermatschter Sound – Begeisterung…, immerhin zwei Zugaben.
Mit viel Energie, Leidenschaft und eingängigen Songs bewegte sich im zweiten Teil des Konzerts die fünfköpfige niederrheinische Band SACRED GROOVE, um Frontfrau Isabel Willenberg, zwischen gitarrenlastigem Hardrock / melodic metal mit symphonischen Keyboards unterlegt, auf der Bühne. Gespielt wurden überwiegend Titel aus der CD„Needful Things“ auch der Titelsong selbiger (notwendige Dinge) mit etwa 10 minütiger Dauer. „Angel in the sky“ nicht zu wüst, nicht zu ruhig ein toller Song, oder „waking dream“ fing ruhig und langsam an mit stetiger Steigerung oder „unholy house“ rundeten das Programm ab.
Neu im Programm und auch auf der neuen CD veröffentlicht die Songs: „A Clue“, „Waiting for the rain“ oder „Ghost in the machine“. Viele interessante, abwechslungsreiche Songs mit eingängigen geschmackvollen, nie kitschigen Melodien und sattem Gitarrensound, von Balladen bis knalligen harten Songs gab es abwechslungsreiches zu hören..! Bestens abgemischt, Gitarrensoli zu hören, kein Soundbrei und läustärkemässig um etliches erträglicher für die Gehörgänge.

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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