Ludger Kazmierczak begeisterte in der Klever Stadthalle
Nix für ungut....jetzt mit Lametta!

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Nicht nur der erste Termin am 1. Dezember, sondern auch der Zusatztermin am 15. Dezember in der Klever Stadthalle war restlos ausverkauft. Wie vom Klever Publikum erwartet, schaffte Ludger Kazmierczak es auf unnachahmliche Weise, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen und einzubeziehen. Mit ganz viel Lokalkolorit, aber auch mit dem Blick auf die „große“ Politik schaute er dieses Mal nicht nur auf das vergangene Jahr zurück, sondern befasste sich auch mit Aspekten der Weihnachtszeit. Und viele fanden sich wieder, ob im Lied über den Weihnachtsstress oder bei der Frage, was man wohl seiner Rita schenkt. Es durfte auch ein Besuch auf dem Klever Weihnachtsmarkt mit oder ohne Heizpilz nicht fehlen, bei dem man solange Glühwein trinkt, bis man selbstgebastelte Sachen aus Filz gut findet.

Natürlich warf er auch einen Blick über den Zaun zu unseren niederländischen Nachbarn, die, egal wo man in Urlaub ist, immer anzutreffen sind. Besonders aber auf ihrer Einkaufstour in der Kranenburger Frischearena, dem nach Efteling  grössten Freizeitpark der Niederlande.
Auch unsere Bürgermeisterin „et Sonja“, die bevorstehenden Wahlen, das Problem mit Pastören, die mit ihrer Libido kämpfen oder die Entdeckung der Langsamkeit beim Fahren mit dem RE 10 waren ebenso ein Themen wie die Probleme der Männer über 50, einem Alter zwischen „gepflegt aussehen „ und „gepflegt werden“.
Klar stimmte Ludger Kazmierczak auch „Last Christmas“ an, mit dem er sich mit dem Text „Gute Nacht, Kleve“ von seinem Publikum verabschiedete, das ihm stehend laut tosenden Beifall für diesen tollen, kurzweiligen Abend zollte.

Autor:

Birgit Merfeld aus Bedburg-Hau

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