Mobbing 2.1 – Verwaltung…
Anfang 2013 machte ich mich selbständig – zuvor war ich in „Hartz“. Das, die Selbständigkeit, war wohl die einzige Chance um mal dem Moloch „Hartz“ zu entkommen.
Immerhin, so war es, hatte ich keine Chance auf Arbeit zuvor in meinem Job (Industriekaufmann, Abteilungsleiter, Manager etc.) zu bekommen – die Stadt Kleve stufte mich als „Ungelernt“ und „ohne Schulabschluss“ ein. Egal, dass ich Arbeitszeugnisse, Abi-Zeugnis etc. vorlegte. Mir wurde entgegnet, dass ja ein Jeder sich jederzeit derartige Zeugnisse per Kopierer besorgen könne. Somit war ich nun, kraft Amt der Stadt Kleve, ein Ungelernter ohne Schulabschluss…
Einmal als „ungelernt“ und „ohne Schulabschluss“ in amtlichen Dokumenten verfügt – hat man halt auch dieses zu sein….Klever Realität.
Nun, nach Jahren der entsprechenden Erniedrigung, war ich einigermassen froh dem amtlichen Hetzwerk durch Selbständigkeit entronnen zu sein – bis …
- Mir einer meiner Geschäftspartner die Zusammenarbeit kündigte mit dem „Argument“:
o „Mein Freund beim Kreis hat mich vor dir gewarnt; deshalb will ich mit dir nichts mehr zu tun haben. Verlasse bitte mein Gelände!“
Selbstredend weiß ich nichts um den „Freund bei der Kreisverwaltung“ oder konnte darüber etwas Näheres herausfinden – allein, es zählt das Ergebnis. Auf Grund eines „guten Freundes bei der Kreisverwaltung“…
Nun ja – den „Staatsdiener“ der Misere werde ich wohl nie herausfinden, den vermeintlichen Geschäftspartner nicht von meiner „Unschuld“ überzeugen können angesichts kreislicher Hoheit, mir den Frust nicht vergällen mögen..
Aber – ich kann hier alles aufschreiben, als dass es zu so etwas nicht weiter kommt; wenigstens ein bißchen.
Und – ich kann evtl. verhindern, dass Kreis und Stadt Kleve weiterhin übelste Willkür betreibt. Auch etwas, oder?
Wer mag, kann mir hierzu mailen unter dr_schlusenbach@yahoo.de
Autor:Jens-Uwe Habedank aus Kleve |
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