Meine Neuentdeckung: Der Klever, das Stadtmagazin für Kleve
Im Café Lust fiel „er“ mir letztes Wochenende zum ersten Mal ins Auge und in die Hände: Der Klever - über 50 Seiten wissens- und lesenswertes aus und um Kleve herum. Dazu sehr ansprechend aufgemacht. Beim Durchblättern und Anlesen wurde uns schnell klar - ja, hier lohnt sich die Investition von € 3,50 um weiterzuschmökern.
Interessant die Titelseite der 2. Ausgabe der Zeitschrift unter Federführung von Christina Ehme und Ralf Daute, oder sollte ich besser sagen, die Titelseiten? Sowohl die Aufbereitung des „goldenen Reiters“ auf der Schwanenburg als auch ein Tag im Leben der Ministerin aus Kleve, Barbara Hendricks, standen zur Auswahl. Kurzerhand wurden beide gewählt, ist doch mal was ganz anderes!
Die Themen reichen von Erläuterungen über den geplanten Abriss der Brücke über die Spyckstraße - vielen Dank hierfür, so habe ich auf kurzweilige Art und Weise etwas über Spannungsrisskorrosion gelernt! Über die Vorstellung des neuen Mannes an der Spitze des Klever Kaufhofs, das neue Haus der Begegnung initiiert von Ron Manheim bis hin zu interessanten Bildberichten über die Klever Tiergartenstraße und alte Klever Postkarten. Gefreut habe ich mich, ein Gesicht aus alten Zeiten wiederzuentdecken: Judoka Anja Derksen, die sich aktuell der Gewaltprävention verschrieben hat.
Beim Blick auf die Fotografen habe ich das Gefühl, alte Bekannte :-) wiederzutreffen. Die ich zwar nicht persönlich, aber durch ihre starke Präsenz in der Facebook-Gruppe „Du kommst aus Kleve wenn...“ kenne: Udo Kleinendonk, der selbst ernannte „Desasterknipser“, Duck Heek und Christian Flock.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich diese Zeitschrift in Kleve etablieren könnte. Themen und Fotomotive werden den Aktiven mit Sicherheit so schnell nicht ausgehen!
Autor:Christiane Bienemann aus Kleve |
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