30 Jahre Sommermalschule auf der Wasserburg
- Foto: Heinz Holzbach
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Hans-Ulrich Kekow, Dozent, Manuel Brüx, Künstler und leitender Dozent, Willi Plätz, Künstler und Dozent, sowie Ernst Spranger, stellvertretender Direktor der Heimvolkshochschule Wasserburg in Rindern (v.li), freuten sich gestern über den immensen Zuspruch, den die Sommermalschule von Beginn an erfahren durfte. Von Beginn an - das ist jetzt 30 Jahre her. 75 Kursteilnehmer hatten sich damals angemeldet - der Zuspruch ist nach wie vor gegeben. „Jeder kann hierher kommen - ganz egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittener“, so Manuel Brüx. Sein Vater nahm am Anfang die Kunst-interessierten unter seine Fittiche. Es ist ein lustiges Völkchen, das sich hier trifft, das drinnen und draußen malt, die Natur rund um die Wasserburg einfängt. Die Dozenten geben Einführungen und Hilfestellung für die, die noch nicht so geübt sind im Umgang mit Pinsel und Papier. Claudia Marek aus Oedt nahe Grefrath ist Kunstlehrerin. „Ich bin so gerne hier. Ich kann absolut entspannen - und außerdem sitze ich noch einmal auf der Schulbank. Das ist eine sehr interessante Erfahrung.“ Denn auch sie mache Fehler - nur um Hilfe bitten falle ihr leichter als den Schülern. 14 Tage dran bleiben, 14 Tage konzentriert in der Wasserburg künstlerisch tätig zu sein - das ist kein Geheimtipp mehr.
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Autor:Annette Henseler aus Kleve |
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