11. Klangfabrik-Rocknacht am Coffeehouse - Open Air mit neuem Sponsor

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Die 11. Klangfabrik Rocknacht am Sa. 08. August ab 20 Uhr auf dem Parkplatz am Coffee House bot für alle Fans knackiger und rockiger Musik ein breites musikalisches Spektrum. Erstklassiges aus dem Metier Rock-/Pop-Cover mit der achtköpfigen Band „Tribal Voice“ als auch Soul- und Funkmusik mit der vielköpfigen Band „Funkaroma“ und fetten Bläsersounds. Die Erwartungen waren hoch gesteckt, das Wetter spielte am Ferien-Ende mit, das Publikum gut drauf, was will man mehr?

Den opener machten also die „Tribals“ mit bester Covermucke und Songs die jeder kennt und mitsingen konnte. Mit „Saturday Night“ (Samstagabend wird es heiß und ich tanz mit meinem Baby) von Whigfield wurde ein langes abendliches Set eröffnet. Titel von: Tina Turner: „Nutbush city limits“, „with or without you“ von U2, „whole lotta love“ einem Titel von Led Zeppelin und viele andere rundeten ein langes Set-Feuerwerk an „Stimmungsliedern“ und Songs die jeder kennt ab. Mit „killing in the name of love“ (Hier ist deine Welt, hier ist Eure Welt) von Rage Against the Machine ging ein über 1 ¾ stündiges knackiges Musikprogramm einer Topband zu Ende.
Den weiteren Part der „Losgehmucke“ übernahmen die „Funkaroma“ mit einer Person stärker als die Vorgängerband. Das Programm hieß: Zieht Euch warm an – und dann ging es los mit „you´re disco needs you“ einem Titel von Kylie Minogue, zwar keine Discomucke aber harte Funkmusik. Mit einem Medley der Blues Brothers, toll arrangiert und „blame it on the boogie“ von den Jackson 5, alles in allem “Losgehmucke” , da hielt es kaum jemanden auf den Bänken. Mit „come on Aileen“ (Dave Ferris) wurde nach zwei Stunden Mucke der Zugabenteil eingeläutet. Alle Musikstücke unterlegt mit fetten Bläsersätzen akzentuiert gesetzt und mehrstimmigem Gesang nebst einer Hammondorgel. Das die Truppe in einheitlichen Kostümen, Trainingsanzügen aus den 60er DDR Jahren, Perücken und Sonnenbrillen eine tolle Show boten sollte nicht unerwähnt bleiben.
Auf eine Neues im nächsten Jahr, dann vielleicht an anderer Wirkungsstätte?

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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