Sturmtief „Sabine“
Nur wenige Einsätze für die Feuerwehr Kleve bis Mitternacht
Nur zu wenigen Einsätzen musste die Feuerwehr Kleve am Abend (9. Februar 2019) bis Mitternacht wegen Sturmtief „Sabine“ ausrücken.
Den Anfang machte schon um kurz vor halb drei am Nachmittag ein Sturmschaden an der Niersstraße in Materborn; hier drohte ein Baum auf ein Kleingebäude zu stürzen und konnte mit mehreren Seilen auf eine Wiese gezogen werden. Erst um 17:10 Uhr kam dann der nächste Alarm. Auf dem Gelände eines Industrieunternehmens an der Alten Reeser Straße in Kellen hatte sich eine Plane gelöst und musste fixiert werden. Gegen Viertel nach 10 meldeten Passanten ein loses Baugerüst an einem Gebäude an der Römerstraße. Diese Einsatzstelle konnte dem Ordnungsamt übergeben werden. Kurze Zeit später ging der Notruf einer jungen Frau ein, die mit ihrem Pkw von der Straße abgekommen war und befürchtete, dass dieser in den Graben abrutschen könnte. Sie traute sich deshalb nicht auszusteigen. Die Anruferin konnte aus dem Fahrzeug gerettet und dieses gesichert und geborgen werden. Im Ortsteil Donsbrüggen wurden herabgefallene Dachziegel gemeldet. Hier wurden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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