Wintereinbruch am Niederrhein
Mehrere Einsätze für die Feuerwehr Kleve
Trotz und wegen des Schneetreibens mussten die Klever Feuerwehrleute in der Nacht vom 7. Februar mehrmals ausrücken. Eine Brandmeldeanlage eines Unternehmens im Rinderner Industriegebiet schlug gegen 2 Uhr Alarm - später mussten noch zwei Sturmschäden beseitigt werden.
Mitten im nächtlichen Schneetreiben wurden die Einheiten Rindern und Donsbrüggen gegen 2.02 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Rinderner Gewerbegebiet alarmiert. Schon die Fahrt zu den Gerätehäusern, sowie die Anfahrt zum Einsatzort stellte die Einsatzkräfte vor eine besondere Herausforderungen.
Herausforderung für Fahrzeugführer
Vor allem die Fahrzeugführer der Löschfahrzeuge waren aufgrund der Witterungsbedingungen besonders gefordert. Bei Ankunft am Einsatzort stellte sich allerdings heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Daher konnte man zeitnah wieder einrücken. Später wurde der Löschzug Kleve einmal um 4 Uhr und dann noch einmal um 5 Uhr zur Beseitigung von Sturmschäden an der Grenzallee und der Uedemer Straße angefordert.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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