Philipp Mißfelder MdB zu Gast in Drevenack

Philipp Mißfelder MdB, Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschland
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Christian Quik, Vorsitzender der Jungen Union (JU) Kreis Wesel, begrüßte den Bundesvorsitzenden der Jungen Union Deutschlands, Philipp Mißfelder, in Drevenack. „Schulden zu tilgen, ist der JU wichtig. Gut, dass dieses Thema im Wahlkampf aufgegriffen wird“, so der Kreisvorsitzende.

Philipp Mißfelder kennt Norbert Neß, CDU-Landtagskandidat für Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel, seit dem Beginn seiner politischen Zeit. Da war Philipp Mißfelder noch in der Schülerunion und er besuchte Norbert Neß in der CDU-Landesgeschäftsstelle in Düsseldorf. Norbert Neß gab hilfreiche Tipps für den aufstrebenden Schüler. Selber wollte Norbert Neß nie Politiker werden, sondern für die Politik arbeiten. Deshalb las Philipp Mißfelder mit Verwunderung im letzten Jahr, dass Norbert Neß den Vorsitz im CDU-Stadtverband Hamminkeln übernimmt und nun auch für den Landtag kandidiert. Für diese Entscheidung gratuliert er erst mal ganz herzlich und freut sich im Wahlkampf für Norbert Neß helfen zu dürfen.

Die rot-grüne Landesregierung in NRW ist nicht besser als die Politik in Griechenland. „Schulden tun kurzfristig nicht so weh, als langfristig zu sparen.“ Man kann nicht immer nur Geld versprechen, sondern muss auch sehen, wo die Einnahmen herkommen.

Wichtig dabei ist, mit welcher vernünftigen und zukunftssicheren Energie-, aber auch Industriepolitik Nordrhein-Westfalen regiert wird. Man kann den rechtschaffenen Arbeitern, die jeden Tag arbeiten gehen und vielleicht gerade soviel verdienen, dass die eigenen Kinder kein Bafög bekommen, nicht von Staatsseite noch weiter schröpfen. Die Interessen dieser Leute muss die CDU vertreten.

Wilhelm Windszus, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Hünxe, bedankte sich bei Philipp Mißfelder. Er stellte die negativen Auswirkungen der letzten Landesregierung für die Gemeinde Hünxe dar. Durch die Änderung des Gemeindefinanzierungsgesetzes wurden im letzten Jahr der Gemeinde Hünxe mal eben 1,8 Millionen Euro gestrichen. Dies zeigt, wie wenig der ländliche Bereich in der Landesregierung Berücksichtigung gefunden hatte. Wilhelm Windszus appellierte an die Wähler, beide Stimmen für die CDU (Erst- und Zweitstimme) abzugeben, damit es in der Gemeinde Hünxe und im Kreis Wesel wieder aufwärts geht.

Autor:

Adelheid Windszus aus Hünxe

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