Ratsherr Udo Surmann wurde von der PARTEILOSE WG „BRD“ vorgeschlagen: Herten wählt 2016 den Bürgermeister!
Vorwort:
Herten braucht einen Verwaltungschef der sich für alle Bürgerinnen und Bürger einsetzt und sich ernsthaft darum bemüht die Missstände der Innenstadt mit allen Ortsteilen bestmöglich zu beseitigen, den Schuldenberg von ca. einer halben Milliarde Euro versucht weitgehend abzutragen, sodass Herten wieder selbständig Handlungsfähig wird und bleibt.
Für Sauberkeit, Ordnung, Sicherheit in allen Stadtteilen sorgen.
Unsere Stadt soll wieder Lebens- und Liebenswert werden!
Was würde ich als Bürgermeister besser machen?
Erste Zielsetzung in 100 Tagen:
Mit allen Angestellten und Beamten jeweils aus allen Fachämtern zusammensetzen und diskutieren, was sie in der Hertener Stadtverwaltung ändern, verbessern und umsetzen würden, von der/die Angestellte/n bis zum/r Dezernenten/in, sodass Bürgerinnen und Bürger sowie das Fachpersonal davon profitieren.
Ingenieurwesen aus Hoch- und Tiefbau, Planen, Bauen, Stadtentwicklung, Umwelt, etc. reformieren und strukturieren. Wirtschaftsförderung zu unterstützen, Großprojekte wie z.B. nördliche Zeche Ewald, Schlägel & Eisen, Neue Zeche Westerholt zwingend dringende Entwicklungs- und Machbarkeitsstudien erstellen und umsetzen, ohne kostspielige externe Firmen und Gutachter, dafür haben wir Personal in den eigenen Reihen.
Zentralisierung und Flexibilität der Wirtschaft besser strukturieren, Schaffen von Arbeit, Projekte für Kitas, Schul- und Familienpolitik, Freizeitgestaltung, Seniorengerechtes und Barrierefreies Wohnen zu ermöglichen, Kunst & Kultur besser und schneller ausbauen.
Menschen die sich eine Existenz aufgebaut haben oder aufbauen möchten um ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, unterstützen und nicht durch unsinnige Bürokratie boykottieren.
Ratsmitglieder in allen Punkten der Verwaltung unmittelbar einbinden, sodass sie teils nicht nur über die Presse (Tageszeitung) informiert werden.
Ratsanträge nicht über Jahre vernachlässigen sondern auf dem schnellsten Weg entscheiden und umsetzen.
Die Belange der Bürgerinnen und Bürger besser einbinden z.B. durch persönliche Ansprechpartner/innen in der Verwaltung.
Kompetenzzentren einrichten, freiwillige ehrenamtliche monatliche Sitzungen einräumen, sodass o.g. Ziele erreicht werden können.
Anträge zur Landes- und Bundesregierung stellen und Forderungen durchsetzen, was von Parteigenossen/innen nicht oder zu wenig in Erwägung gezogen wird.
Stellvertretende Bürgermeister/in, eigene Kreistagsmitglieder und Ausschussvorsitzende fordern,
damit alle Ideen & Projekte umgesetzt werden können.
Weitere Zielsetzungen nach den ersten 100 Tagen:
Stets an o.g. und weiteren Punkten arbeiten, sodass die Umsetzungen nachhaltig gesichert sind um Arbeitsplätze in unserem Stadtgebiet zu schaffen, die Nahversorgung in unseren Stadtteilen nachhaltig zu verbessern.
Grundstücksteuer A und B schrittweise bis auf 395 Punkte (z.B. Münsterland) senken, um Grundstücks- und Immobilieneigentümer zu entlasten, was den Bürgerinnen und Bürgern zugute kommt um Wohnraum bezahlbar zu machen und zu erhalten. Dadurch werden auch Leerstände der Gebäude vermieden.
Haushaltsrede für den Jahresabschluss 2015 und dem Haushalt 2016
Autor:Udo Surmann aus Herten |
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