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GDL Streik-DB

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DB provoziert Verhandlungsabbruch und erneute Streiks. Die Forderungen der GDL nach einer 35-Stunden hat der Bahnvorstand bis heute scheinbar nicht verstanden. Aus diesem Grund wird die GDL dem Management der DB diese Zahl ins Gedächtnis rufen- wenn es sein muss, immer und immer wieder. Daher wird der erste Streik nach dem erneuten Scheitern der Verhandlungen 35 Stunden dauern.
Die GDL hat mit 28 Eisenbahnunternehmen in fairen und schnellen Verhandlungen gute Kompromisse erzielen können-fast überall.
Das Managemt der DB macht die Eisenbahnerberufe mit ihrem Verhalten und ihren Angeboten nicht nur unattraktiver, sondern verwehrt den Eisenbahnern echte Belastungssenkung und einen nachhaltigen Inflationsausgleich.
Die GDL stellt ihren Einigungsvorschlag und das letzte Angebot der Bahn gegenüber ( siehe Foto ).
Teilquelle:gdl.de
Vielleicht sollte der Eigentümer ( Bund ) einige Bahnvorstände auswechseln.
So kann auch ein Vorstand sein Unternehmen zerstören.

Autor:

Hans-Jürgen Wille aus Herne

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